Doch auch für den Bassschlüssel gibt es so ein Spiel, z. B. bei musica.at (Der F-Schlüssel ist über "Optionen" einstellbar.)
Klavierspieler und Keyboarder sind hier klar im Vorteil, aber ich fand auch was für Gitarristen: Noten lernen für Gitarre (leider nur für die unteren fünf bis sechs Lagen, aber immerhin).
Original von traumtänzerin
Hier kann man das auf spielerische Art und Weise erlernen...Klick
Erst mal herzlich willkommen in der Piazza della musica!
Ob wir hier eine Band zusammenbekommen?
Die Tastenwelt verwendet offensichtlich auch die Demo-App von Midimaster wie Clavio.
Bei musica.at (siehe oben) ist unter "Level" auch ein Spiel dabei: Man kann mit den richtig getroffenen Noten zusätzlich einen Korb treffen. In der vorgegebenen Zeit muss man 200 Punkte schaffen. Das ist bei Tonarten mit vielen Vorzeichen gar nicht so einfach, weil man nicht wirklich Tasten hat, sondern mit der Maus die schmalen schwarzen Streifen treffen muss. Klickt man daneben, gibt es Strafpunkte.
ich finde, das man am besten an einem "richtigen" Instrument lernen kann. Ich hatte das Glück, ein Klavier dafür nutzen zu können. Mich würde dieses rum geklicke am Rechner nur ablenken. Und wenn man erstmal einfache Sachen kann und das System begriffen hat, dann kommt der Rest von selber.
Es gibt auch viele gute Tutorials in der Tube. Hiermit übe ich gerade, nachdem ich so einige mehr oder weniger richtige Noten im Internet gefunden hatte:
Es handelt sich nicht etwa um die Band "Deep Purple", sondern um das Stück von Michael de Rose, weswegen sich die Band so benannt hat.
Ich durfte das Stück vor ein paar Wochen auf der Gitarre (in Eb statt in F) bei einer Geburtstagsfeier spielen, und jetzt will ich es auch auf dem Klavier können.
Original von Garda
Das mit dem klavier ist voll gut! Das macht echt Spass, ich dachte immer Noten sind eher langweilig
Stimmt, macht Spaß!
Und vor allem: Es übt! Noten sind das Alphabet der Musik. Leider werden an unseren Schulen nicht mal alle Buchstaben vermittelt! Somit sind wir alle diesbezüglich Analphabeten bis Autodidakten...
Als Berufsmusiker muss man Noten kennen; da bekommt man schon mal kurz vor dem Auftritt ein Notenblatt vor die Nase. Aber auch sonst ist es effektiv, schwere Stellen beim Raushören erst mal ordentlich aufzuschreiben und dann erst zu üben.
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