SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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(25.04.2007)
Im echten Leben zurück
Francisca Urio war Favoritin bei „Deutschland sucht den Superstar“ und schied aus. Die Fans halten zu ihr
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Von Nana Heymann
Auf der Straße wird sie nach wie vor erkannt und angesprochen, als sei nichts gewesen. „Sie sind doch …“ Noch bevor das Mädchen weitersprechen kann, wird es unterbrochen. „Du. Sag bitte Du zu mir. Ich bin Francisca.“ Kurzes Händeschütteln, ein bisschen Smalltalk und schließlich gemeinsame Fotos. Fast so, als wäre zwischendurch nie etwas passiert.
Keine vier Wochen ist es her, da galt Francisca Urio noch als Favoritin bei der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Dann kam die Nacht zum 1. April. Und das Unvorhersehbare: Trotz Lobeshymnen von Jury-Mitglied Dieter Bohlen schaffte es die Berlinerin nicht in die nächste Runde. Zu wenig Zuschauer hatten für sie angerufen. Die vielleicht talentierteste Kandidatin flog raus, die große Karriere rückte damit wieder ein Stück in die Ferne.
Trotzdem lacht Francisca Urio. Schon auf der Bühne bei der Verkündung der Entscheidung, und auch jetzt, in einem Café am Hackeschen Markt. „Es sollte eben nicht sein, dass ich gewinne“, sagt sie. Also zurück aus der Kölner „Superstar“-Villa in die kleine Wohnung in Wilmersdorf. Zurück ins alte Leben? Nicht ganz. Von ihrem Job als Moderatorin bei Jazz-Radio ist Francisca Urio vorerst freigestellt. Momentan beantwortet sie ihre Fanpost (allein 3000 Mails kamen in der ersten Woche nach ihrem DSDS-Aus), absolviert kleinere Auftritte für Radio und Fernsehen. Und dann gibt es da noch mehrere Angebote von Musikproduzenten, die will sie „aber erst mal in Ruhe prüfen“.
Sängerin wollte Francisca Urio schon als Teenager werden. Das Talent wurde ihr aber nicht in die Wiege gelegt: Franciscas Eltern, die sich während des Studiums in Dresden kennenlernten und später nach Berlin zogen, sind beide Architekten. Trotzdem hören sie daheim gern Musik – Vater Geoffrey, der aus Tansania stammt, mit Vorliebe Reggae und Soul. Vor allem Letzteres hat Francisca stark geprägt. Mit Freundinnen studierte sie Cover-Songs von Stevie Wonder ein und trat damit bei Streetball-Turnieren auf oder bei Musikabenden an ihrer Schule in Friedenau. Es folgte der typische Werdegang ambitionierter Nachwuchkünstler: Francisca Urio nahm ein Demoband auf und schickte es an Plattenfirmen. „Manchmal bin ich auch einfach hin, hab mich ins Büro gestellt und angefangen zu singen.“ Mit einer Freundin trat sie unter dem Bandnamen Silvashado in Berliner Clubs auf, sang im Background von Stars wie Seal oder Mousse T.
Der lang ersehnte Plattenvertrag blieb aber aus. Deshalb auch DSDS. „Vorher hatte ich keine Lust dazu, vielleicht hab ich mich auch nicht bereit gefühlt“, sagt Francisca. Runde für Runde schraubte die 26-Jährige mit ihren Auftritten bei der TV-Show die Messlatte für sich und die anderen Kandidaten ein bisschen höher. Sie sang den Klassiker „Licence to kill“ oder „If I ain’t got you“ von Alicia Keys. „Weltklasse“, urteilte Juror Heinz Henn. Nur Dieter Bohlen warnte: „Du bist vielleicht zu perfekt.“ Francisca Urio lacht jetzt nicht mehr ihr schallendes Lachen, wenn sie daran zurückdenkt, sie lächelt nur noch. „Ich hätte nichts anders machen können.“
Nur eine Sache bedauert die Sängerin: Dass sie nicht an der Big-Band-Show teilnehmen durfte. Der Auftritt vor großem Orchester, das hätte sie schon gereizt. Das Outfit dafür, ein cremefarbener Hosenanzug mit Zylinder, lag bereit. Und auch den Song hatte Francisca Urio schon ausgewählt – das laszive „Fever“. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass sie damit einen glamourösen Auftritt hingelegt hätte. Vorstellen kann sich das auch Klaus-Peter Beyer, Intendant des Filmorchesters Babelsberg. In einer Radiosendung, in der Francisca kurz nach ihrem Ausscheiden ein Interview gab, überraschte Beyer sie: Weil er an ihr Talent glaubt, wollen er und seine Musiker der Sängerin doch noch ihren Big-Band-Auftritt ermöglichen. Derzeit organisieren sie ein gemeinsames Konzert. Wann und wo es genau stattfindet, steht noch nicht genau fest.
Auch für die Zeit danach hat sich Francisca Urio viel vorgenommen. Sie will möglichst bald ihr erstes Album aufnehmen. „Ich bin ganz hibbelig. Wenn es nach mir ginge, wäre die CD schon fertig.“ Aber – das hat sie bei DSDS gelernt – sie darf jetzt nichts überstürzen. Und: „Wichtig ist, dass ich meinen eigenen Stil entwickle.“ Dann klappt es vielleicht auch ohne Schützenhilfe von Bohlen und Co. |
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Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv...007/3222066.asp
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24.04.2007 21:10 |
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SaraS
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03.05.2007 17:00 |
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SaraS
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DSDS Ex-Kandidatin Francisca Urio. Läuft da was?
Gerüchten zufolge soll DSDS Ex-Kandidatin Francisca Urio mit dem Sänger der Band, JAMES The Latin & Reggae Band, stark flirtend gesehen worden sein.
Laut diversen Gerüchten soll es zwischen DSDS Ex-Kandidatin Francisca Urio und dem Sänger der Band bei einem treffen gefunkt haben. So sind Sie flirtend und lachend zusammen gesehen worden, was angeblich eindeutige Zuneigung erkennen lies.
Francisca Urio, die vor einigen Wochen zu unrecht ausgeschiedene Ex-DSDS Kandidatin der RTL Show „ Deutschland sucht den Superstar“ die im Moment an ihrer Karriere arbeitet, ist mit Hits wie Lincene to kill oder Beautiful in der Show aufgefallen und war die eindeutige Favoritin, bis sie überraschen ausgeschieden war, soll einen neuen Freund haben?.
Zitat: |
Wir fragten nach.
Telefonisch befragten wir den Sänger der Band JAMES The Latin & Reggae Band zu diesem Thema.
flash-tech: Was ist dran an diesem Gerücht?
James: Nun, leider nichts. (lacht).
flash-tech: Seit wann kennen Sie sich denn?
James: Noch gar nicht. Ich hatte noch nicht die Ehre Frau Urio persönlich zu treffen.
flash-tech: Wie kommt es den dann zu solchen Gerüchten?
James: Nun, gute Frage. Aber da wir im Moment Backgroundsängerinnen suchen und wir uns mit einigen Bewerberinnen auch schon getroffen haben, könnte es eventuell zu einer verwechselten Beobachtung gekommen sein da unter den Bewerberinnen auch dunkelhäutige Sängerinnen waren.
flash-tech: Sie suchen also noch Backgroundsängerinnen?
James: Ja das machen wir damit unser LIVE Sound noch etwas an Qualität gewinnt. Haben aber bis jetzt noch nicht die richtigen gefunden.
flash-tech: Was halten Sie persönlich von DSDS.
James: Ich finde es eher schade das es bei solchen Shows mehr um Werbegelder und Einschaltquoten geht, als darum einen echten Star zu finden oder junge Talente zu fördern.
flash-tech: Wer war bzw. ist ihr Favorit in bei DSDS?
James: Meine Favoritinnen waren auf jeden fall Francisca Urio (weil sie die beste war) und Lisa Bund (weil sie die interessanteste war) aber am meisten verdient hätte es Mark Medlock.
flash-tech: Vielen dank für das informative interview und viel erfolg mit ihrer Band.
James: Ich habe zu danken.
Infos:
www.rtl.de/musik/superstar.php
www.james-music.de
www.rtl.de/musik/superstar_932772.php
www.francisca-urio.net |
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Quelle: http://www.rp-online.de/hps/client/opini...h_film/tv/shows
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06.05.2007 14:35 |
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SaraS
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DSDS Ex-Kandidatin Francisca Urio. Läuft da also doch was?
Zitat: |
Laut Gerüchten soll DSDS Ex-Kandidatin Francisca Urio mit dem Sänger der Band, JAMES The Latin & Reggae Band, zusammen sein. Nun sind Bilder aufgetaucht.
Laut diversen Gerüchten soll es vor einiger Zeit zwischen DSDS Ex-Kandidatin Francisca Urio und dem Sänger der Band bei einem Treffen gefunkt haben. So sind Sie flirtend und lachend auf einer Privat-Party zusammen gesehen worden, was angeblich eindeutige Zuneigung erkennen ließ.
Francisca Urio, die vor einigen Wochen zu Unrecht ausgeschiedene Ex-DSDS Kandidatin der RTL Show „ Deutschland sucht den Superstar“ ist mit Hits wie "Licence to kill" oder "Beautiful" in der Show aufgefallen und war die eindeutige Favoritin. Nun soll sie einen neuen Freund haben?
Wir berichteten:
Link: http://www.rp-online.de/hps/client/opini...uction_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::177064&hxmain_category=::pjsub::opinio::/buch_film/tv/shows
Nun sind Fotos aufgetaucht, die beide auf einer Privatparty zeigen sollen. Uns wurde eines der Bilder zugesandt, auf dem im Vordergrund der Sänger zusehen sein soll, und im Hintergrund Francisca.
Infos zum Bild:
Im Vordergrund, Mit dem Braunen Hemd "Der Sänger". Im Hintergrund Die gerade herein kommende "Francisca".
Bei einem erneuten versuch einen der beiden Telefonisch dazu zu befragen, gab es diesmal nur eines, "kein Kommentar".
Nun, wenn es doch sein sollte das die beiden eine "Freundschaft" haben sollten, wird es früher oder später mehrere eindeutige Fotos geben, oder sogar eine Offizielle Pressemitteilung.
Bleibt abzuwarten, was draus wird. |
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Quelle: http://www.rp-online.de/hps/client/opini...h_film/tv/shows
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09.05.2007 17:41 |
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SaraS
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23.05.2007 17:15 |
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SaraS
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Zitat: |
Francis Tagebuch / 05.06.2007
Hi Leute,
ich seid bestimmt neugierig, was sich hinter meiner angekündigten Überraschung verbirgt ... jetzt kann ich´s Euch verraten :-)
Ich war letzten Monat in Moskau und hab mich dort für den "New Wave Contest 2007" qualifiziert. Das bedeutet, dass ich im Juli nach Lettland (Jurmala) fliege, um dort für Deutschland anzutreten. Ist das nicht der Hammer!?!?!
Als sich die Leute vom Contest bei mir gemeldet haben, um mir diese einmalige Chance anzubieten, bin ich voll ausgeflippt. Die haben mich bei DSDS gesehen,
waren von mir begeistert und schwupsdiwups war ich dabei. Wow, was für eine Ehre.
Bei dem Contest in Lettland treten die 16 Finalisten (u.a. aus USA, England, Italien, Russland ... und natürlich Deutschland) an drei Tagen gegeneinander an. Am ersten Tag singt jeder der Finalisten einen Song aus seinem Land, am Zweiten einen internationalen Hit und am dritten Tag eine eigene Komposition. Nach jeder Performance bewertet die Jury die Auftritte mit Punkten von 1-10, und am Ende der drei Tage werden alle Punkte zusammen gezählt.
Wer die meisten Punkte hat, gewinnt.
Ich werde Euch natürlich jeden Tag von Lettland aus Bericht erstatten, damit Ihr auch hautnah mit dabei sein könnt.
Beim Vorentscheid in Moskau ging übrigens die Post ab, 150 Teilnehmer - und alle waren hochmotiviert. Geile Kostüme, coole Choreografien, manche haben sogar ihre eigenen Tänzer mitgebracht. Es war echt inspirierend, so viele Künstler aus aller Welt zu sehen. Und die konnten alle richtig gut singen.
Ich hatte die Startnummer 85, konnte mir also so einige Teilnehmer anschauen, bevor ich dann dran war und das hat mich richtig angespornt.
Ist auch alles super gelaufen, ich hab beim Vorsingen dann voll gerockt!
Ich war übrigens zum ersten Mal in Moskau und war total gespannt ...,
in dieser Stadt ist wirklich Action angesagt. Manche Straßen haben 6 Spuren und trotzdem stecken die Leute dort ganz oft mehrere Stunden im Stau. Da braucht man wirklich die Ruhe weg. Und es ist teuer dort - wir waren in einem Restaurant und haben für nen Obstsalat umgerechnet 18€ und für 0,3Liter stilles Wasser 10€ gezahlt. Aber, wieso rede ich über Wasser? Wie wir wissen, gibt es dort ein anderes National-Getränk :-) Nach meinem Auftritt wurde natürlich kräftig mit Wodka angestoßen und der hat wirklich geknallt im Kopf :-)
Die Leute waren alle super herzlich und haben mich ganz freundlich empfangen, also war es alles in einem eine richtig beeindruckende Reise, an die ich gerne zurück denken werde ...
UND JETZT GEHT´S NACH JURMALA!!!
LG, Franny!
Francisca Urio / 05.06.2007
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Quelle:http://www.francisca-urio.de/
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08.06.2007 16:34 |
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SaraS
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Pressemitteilung vom 4. Juli 07
Francisca Urio erneut vor Millionenpublikum -
Das Ausnahmetalent singt Nationalhymne
beim Boxevent des Jahres
Zitat: |
Gerade erst gab DSDS-Star Francisca Urio bekannt, dass Sie beim jährlichen „New Wave Contest“ in Lettland im Finale steht, schon sorgt das talentierte Energiebündel für neue Schlagzeilen: Am kommenden Samstag wird Francisca beim großen Schwergewichtskampf Klitschko vs. Brewster die amerikanische Nationalhymne singen!
Rund 19.000 Zuschauer werden in der Kölnarena erwartet, wenn der amtierende Weltmeister am 7. Juli seinen Titel gegen den US-Amerikaner verteidigen wird. Der mit Spannung erwartete Kampf Wladimir Klitschko vs. Lamon Brewster wird live in über hundert Länder übertragen und ist in voller Länge ab 22:25 Uhr auf RTL zu sehen.
Francisca Urio alias Franny, die soeben ihre Deutschlandtour hinter sich gebracht und ihre Fans mit zahlreichen Auftritten, Autogrammstunden und Meet and Greets verwöhnt hat, wurde von RTL überraschend für das Großereignis engagiert. Am Samstagabend gegen 23 Uhr, wenn Ringsprecher Michael Buffer den obligatorischen Startschuss „Let’s get ready to rumble“ verkündet, wird sie in der Boxarena live die amerikanische Nationalhymne zum Besten geben. Damit steht Francisca nur wenige Wochen nach der Talentshow DSDS erneut vor einem Millionenpublikum, um der Welt ihre außergewöhnliche Stimme zu präsentieren.
Die erste Begegnung der beiden Boxprofis schlug hohe Wellen: Im April 2004 in Las Vegas brach Klitschko nach wenigen Runden plötzlich konditionell ein und musste in der fünften Runde ein technisches KO hinnehmen. Wilde Spekulationen um eine mögliche Manipulation des Boxkampfs waren die Folge. Bis heute kursieren zahlreiche Gerüchte um das überraschende Aus Klitschkos. Ein FBI-Untersuchungsausschuss wurde eingerichtet, das Verfahren jedoch kurze Zeit später eingestellt.
Herausforderer Lamon Brewster meinte zu den Anschuldigungen: „Ich werde Klitschko erneut ausknocken und dann wird niemand mehr davon sprechen, dass im ersten Duell irgendetwas faul war“. Sicher ist jedenfalls, dass die beiden Schwergewichtsprofis noch eine gewaltige Rechnung miteinander zu begleichen haben. Nicht umsonst wird der Kampf als die große Revanche, THE REMATCH, gehandelt.
Francisca selbst ist ein großer Sportfan und meinte zu ihrem bevorstehenden Auftritt:
„Bei der Fussball-WM haben wir ja gerade erlebt, wie sehr ein internationaler Wettkampf die Menschen auf der Welt verbinden kann. Große Sportereignisse führen uns die Gemeinsamkeiten unserer Nationen vor Augen. Das fasziniert mich. Ich bin echt stolz über dieses Angebot und freue mich sehr auf Samstag.“ Nebenbei gab Francisca bekannt, dass noch dieses Jahr die Veröffentlichung ihres ersten Albums ansteht, doch einen Kommentar zu den laufenden Verhandlungen mit einigen Plattenfirmen wollte sie nicht abgeben. Wir dürfen gespannt bleiben. |
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Quelle: http://www.francisca-urio.de/
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06.07.2007 21:04 |
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SaraS
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Francisca Urio
Mit Clooney bei »Wetten, dass?«!
Ein halbes Jahr ist es her, dass sich Francisca Urio bei »Deutschland sucht den Superstar« in die Herzen der deutschen Zuschauer sang. Und obwohl sie bereits in der vierten Motto-Show ausschied, haben wir die bildschöne Berlinerin, die gebürtig aus Meiningen stammt, nicht vergessen. In ihrer Stamm-Bar »Ultra Lounge« in Berlin traf sich Reporterin Susi Groth mit der sympathischen Sängerin auf einen Milchkaffee (Sie süßt ihren Kaffee übrigens mit Honig.) Die beiden plauderten u.a. über Francis Beziehung zu Dieter Bohlen, Stevie Wonder und George Clooney. Beim anschließenden Foto-Shooting gab die Sängerin der Reporterin und dem Fotografen sogar ein kleines Privatständchen... Gänsehautgarantie inklusive!
Zitat: |
Was ist seit Deinem Ausscheiden bei »DSDS« passiert?
Oh mein Gott. So viel. Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll... Als Schluss war, dachte ich anfangs, erst mal Ruhe zu haben. Irrtum. Schon einen Tag nach meinem Ausscheiden, sind 3000 Mails bei mir eingegangen – Fanpost und auch Angebote von Songwritern und Produzenten. Selbst aus Hong Kong kamen Angebote. Dann folgten unzählige Auftritte bei Shows – u.a. hab ich beim Boxkampf Klitschko gegen Brewster die amerikanische Hymne singen. Und ich hab eine Autogrammtour durch Deutschland gemacht. Bei »DSDS« kamen wir mit den Fans kaum in Kontakt, aber ich wollte mich unbedingt für deren Unterstützung bedanken und mit ihnen in Kontakt kommen. Und nebenbei habe ich die ganze Zeit an meinem ersten Album gebastelt und hab Songs geschrieben. Die erste Single kommt im Herbst, Winter. Und die wird ordentlich Feuer unterm Arsch haben. (lacht) Mein erstes Konzert ist dann Ende September in Berlin.
Ich hab gehört, Du hast auch schon Songs mit dem Filmorchester Babelsberg aufgenommen?
Ja. Das hat mir das Spreeradio organisiert. Die wussten einfach, dass ich eine große Leidenschaft für Jazz habe und ganz traurig war, eine Woche vor der »Big Band«-Motto-Show rausgeflogen zu sein. Und kurz darauf stand ich mit 55 Orchesterleuten im Studio und hab zwei Songs aufgenommen. Die wurden dann bei Spreeradio gespielt. Aber noch in diesem Jahr werde ich mit dem gesamten Orchester ein großes Konzert geben. Das ist alles sehr aufwendig, weil sich die Musiker ja mein Repertoire aneignen muss. Da freu ich mich aber schon irre drauf.
Dann hat Dir der überraschende frühzeitige Rauswurf bei »DSDS« nicht geschadet...?
Nein. Komplett gar nicht. Im Gegenteil. Das hat so viel in Schwung gebracht. Ich hab ja vorher schon 10 Jahre Musik gemacht, in der Girl-Band Silvashadow. Und war damals schon Backgroundsängerin bei Seal, Mousse T., Stefan Raab u.s.w. Ich konnte also schon immer überall reinschnuppern, ins Tourleben, in Shows – ich stand aber nie im Vordergrund. Aber was jetzt abgeht, ist kein Vergleich zu früher.
Die »Bild« hatte zu Beginn von »DSDS« eine kleine Kampagne gegen Dich gestartet, weil sie dich für viel zu professionell für die Show hielten. Ist das an Dir abgeprallt?
Die brauchten einfach ‘ne gute Schlagzeile. Da hab ich nichts drauf gegeben. Außerdem haben fast alle Teilnehmer vorher schon Musik gemacht und nicht nur unter der Dusche geträllert. Aber das ist auch in Ordnung, denn da weiß man wenigstens genau wofür man kämpft.
Mit Abstand betrachtet: Kannst Du Dir heute erklären, warum Du damals rausgewählt wurdest?
Mich hat ja keiner rausgewählt.Für mich haben nur 0.15% zu wenig Leute angerufen. Knapp, aber Pech. Bei der Autogramm-Tour haben mir dann viele Fans gesagt, dass Sie nur nicht für mich angerufen haben, weil sie dachten, ich komme eh weiter. Aber heute kratzt mich das überhaupt nicht mehr. Weil mir trotzdem so viele Türen geöffnet wurden.
Hast Du noch Kontakt zu den anderen Kandidaten?
Ja, vor allem zu Mark. Über seinen Sieg hab ich mich sehr gefreut. Als ich raus war, hab ich die Show natürlich jeden Samstag weiter verfolgt. Mit Freunden und Popcorn. Neidisch war ich nicht auf die anderen. Vielleicht war ich ein bisschen wehmütig. Es hat mich schon gekitzelt, auch auf der Bühne zu stehen.
Apropos Mark: Wie siehst Du das Verhältnis zwischen ihm und Dieter Bohlen?
Mark hat von Anfang an ein Auge auf Dieter gewurfen. Hat sofort mit ihm geflirtet. Und hat auch als die Kameras aus waren über Dieters knackigen Po geschwärmt. Ich fand das ganz süß und ziemlich witzig. Dieter Bohlen hat’s auch ganz schön geschmeichelt. Und es war auf jeden Fall medienwirksam. Weil die ganze Sache so skurril und einmalig war. (lacht)
Hat Dieter Bohlen auch mal einen Angriff auf dich gestartet?
Nö, nicht wirklich. Schäkern tut Dieter Bohlen ja immer irgendwie. Das find ich aber nicht schlimm. Bei einer Show sagte er doch mal zu mir: „Wenn ich ein Hund wäre, würde ich jetzt mit dem Schwanz wedeln.“ Da kamen so viele auf mich zu und fragten, wie ich mich nach so einem Spruch fühlen würde... Häh? Da konnte ich nur lachen. Das war doch nicht schlimm. Da hab ich schon ganz andere Sachen gehört.
Wie bewertest Du den Zwist zwischen den Jury-Mitgliedern Heinz Henn und Dieter Bohlen?
Das hab ich gar nicht so richtig verstanden. Anfangs dachte ich sogar, das Ganze sei nur Show. Aber da Heinz in der neuen Staffel nicht mehr dabei ist, schien es wol ein echter Streit gewesen zu sein. Während der Show haben wir von denen so gut wie nichts mitbekommen. Die kamen ja erst am Tag der Show an und hatten auch ihre Backstage-Bereiche woanders.
Wärst Du wie Mark auch gern von Dieter unter die musikalischen Fittiche genommen wurden?
Nein. Die Richtung, die Mark eingeschlagen hat, ist in Ordnung, ist aber nicht meine. Ich wäre als Modern Talking-Nachfolger auch nicht so geeignet. Trotzdem schätze ich Dieter als Produzent. Er hat ja nicht nur eine musikalische Richtung drauf. Und wer weiß, vielleicht kommen wir ja irgendwann mal zusammen.
Wenn nicht Dieter, wer ist dein musikalisches Idol?
Stevie Wonder! Stevie Wonder! Stevie Wonder! Und das coolste ist, dass ich ihm beim »New Wave Contest« (Anm.d. Red.:internationaler Song-Wettbewerb, ähnlich wie der »Eurovision Song Contest«) in Lettland leibhaftig begegnet bin. Da wurde echt ein Traum von mir war. Ich stand mit ihm auf der Bühne und hab mit ihm gesungen. Also nicht nur ich, sondern alle Teilnehmer. Ich wurde übrigens Fünfte – von 18. Schade nur, dass man von dieser Show in Deutschland gar nichts mitbekommen hat. Das war so vielfältig und bunt. Im Rest der Welt haben über 200 Millionen Menschen zugeschaut. |
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16.08.2007 20:32 |
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SaraS
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Zitat: |
Wie reagieren die Leute auf dich, wenn Du durch die Stadt spazierst? Wirst Du erkannt?
Hier in Berlin weniger. In der Großstadt geht’s ja immer etwas anonymer zu. Aber in der Kleinstadt ist es viel krasser. Als ich neulich für einen Auftritt in meiner Geburtsstadt Meiningen war, da war ich echt baff und dachte: „Hilfe, wo kommen die ganzen Leute her?“ Ich wusste gar nicht, dass so viele Menschen dort leben. Die haben mein Auto umringt und wollten mich gar nicht mehr weglassen.
Wie kommt’s, dass Du in Meiningen geboren bist?
Meine Eltern haben sich in Dresden beim Studium kennengelernt. Meine Mutter wollte mich jedoch gern in ihrer Heimat Meiningen, nah bei ihrer Familie bekommen. Wir haben dort aber nur wenige Monate gelebt. Dann sind meine Eltern mit mir nach Berlin gezogen. Aber die Sommerferien, habe ich dort oft verbracht. Weihnachten und Ostern bin ich auch heut noch dort, bei meinen Großeltern und meinem Onkel. Der ist bei ganz vielen Auftritten von mir dabei.
Dein Vater ist aus Tansania. Hast du Beziehungen zu diesem Land?
Ich war schon zweimal dort. Das ist mittlerweile leider schon zehn Jahre her. Ich will aber unbedingt wieder hin – dem Ruf der Wurzeln folgen. Nur brauche ich dafür viel Zeit. Mein Vater hat neun Geschwister und die haben auch wieder Kinder und jeder will besucht werden. Ich würde gern drei Monate hinfahren: einen Monat Familie besuchen, einen Monat in der Serengeti leben – da war ich als Kind schon und total fasziniert, Nashörner und Löwen mal live zu sehen -– und einen Monat will ich rumreisen. Ich wollte eigentlich schon dieses Jahr hin, aber dann ist so viel passiert, dass das nicht geklappt hat. Nun auf jeden Fall nächstes Jahr.
Solange Tansania warten muss, wie verbringst Du Deine Freizeit?
Ich mach gern Sport. Geh gern joggen. Letztes Jahr bin ich beim Berliner Marathon mitgelaufen. Dieses Jahr wird’s leider nichts. Im Moment hinke ich meinem Sportpensum etwas hinterher, weil ich so viel Stress hab. Und obwohl ich mir morgens um drei Pizza und Eierkuchen reinpfeife, nehme ich trotzdem ab. Ich hab scheinbar ‘nen ordentlichen Verbrennungsmotor in mir drin. (lacht)
Was verbrennt der denn am liebsten?
Ich liebe die italienische Küche. Als ich 15, 16 war hab ich zwei Jahre lang täglich Pizza gegessen. Ich bin so, wenn mir was gefällt, kann ich damit nicht mehr aufhören. Heute esse ich Pizza immer noch gern. Aber zwischendurch gibt’s auch mal Pasta. Aber auch die afrikanische Küche find ich sehr lecker – und auch Omas Hackbraten mit Thüringer Klößen.
Und außer Mitternachts-Snacken, was tust Du sonst?
Ich bin ein absoluter Film-Junkie. So oft es geht sitz ich im Kino. »Ocean’s Thirteen« war der letzte Film, den ich gesehen habe. George Clooney ist einfach der absolute Traum...
Machst Du mit dieser Schwärmerei einen Freund eifersüchtig?
Nein. Im Moment bin ich Single.
Vermisst Du da was?
Na sagen wir: Es würde nicht stören, wenn’s einen gäbe... (lacht) Aber es geht auch so. Krampfhaft suchen lohnt eh nicht. Aber wenn ein Guter kommt – so einer wie George Clooney – bin ich am Ball. Ich steh auf graumelliert. George ist doch gerade nicht vergeben, oder?
Der Wunsch Stevie Wonder zu treffen ist erfüllt. Welcher Traum steht jetzt an?
Ich will unbedingt mal bei »Wetten, dass...?« auftreten. Davon hab ich als Kind schon geträumt. Schau ‘mer Mal... Nach meinem Stevie Wonder-Treffen glaub ich, alles ist möglich.(lacht)
Und wer soll auf der »Wetten, dass...?«-Couch sitzen?
Na, George Clooney natürlich. Und Brad Pitt. Und Denzel Washington. Und Stevie auch. |
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Quelle: http://www.super-illu.de/musik/supersound_330184.html
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16.08.2007 20:34 |
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SaraS
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03.02.2008 15:10 |
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SaraS
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Francisca Urio (28 ) singt im Friedrichstadtpalast Bohlens Liebling ist neuer Show-Star in Berlin
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Die Jury jubelte, und selbst Bohlen fand sie bombig: Francisca Urio (28 ) galt in der vierten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar" als klare Favoritin.
Trotzdem flog sie völlig überraschend raus, landete bloß auf Platz 7. Jetzt, zwei Jahre später, startet die schöne Berlinerin durch!
Und zwar auf der größten Theaterbühne der Welt, im Friedrichstadtpalast: Sie ist das Highlight der neuen Show „Winterträume", die seit dem 8. November läuft.
BILD besuchte exklusiv die Proben.
Man hört sie schon auf dem Flur. Seit Montag laufen die Proben erst – doch die Songs („Let's Get Loud" von Jennifer Lopez, „Do You Know" von Diana Ross) klingen bereits perfekt
„Sie ist ein absoluter Profi", sagt Intendant Berndt Schmidt (45). „Wir haben sie schon zum zweiten Mal angefragt, sind froh, dass es jetzt geklappt hat."
Zusammen mit drei Solisten und insgesamt hundert Künstlern (darunter auch die berühmte Girl-Reihe) entführt sie die Zuschauer aus der dunklen Jahreszeit in eine Traumwelt. Untertitel der Show: So heiß war kalt noch nie!
Heiß ist auch Francisca – und zwar auf ihren neuen Job. „Ich war die zwei Jahre unterwegs, hatte mehrere Auftritte in Österreich, Lettland und der Schweiz. Jetzt freue ich mich, mal wieder länger in Berlin bleiben zu können!"
Und die DSDS-Pleite?
„Hat mir viel gebracht, ich werde noch oft drauf angesprochen und bringe Anfang 2010 mein erstes Album raus." |
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Quelle: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/mus...tadtpalast.html
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10.10.2009 17:38 |
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