SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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06.10.2007 20:10 |
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09.10.2007 16:43 |
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Empty Trash - Biografie
Ja, verflucht noch Mal, wo haben Empty Trash nur die ganze Zeit gesteckt? Sie kommen aus Berlin, und sie besitzen den unwiderstehlichen Charme einer gitarrengefeuerten Rockband, die auf Teufel komm raus wissen will, wie weit man mit energiegeladenen Songs und absoluter Hingabe und Leidenschaft so kommen kann. Und das scheint ziemlich weit zu sein - bei "Emergenza" in Berlin haben sie 2006 alle anderen Bands hinter sich gelassen und mit großem Abstand gewonnen. Schon da wurden die ersten A&R-Manager auf das powervolle Quintett aufmerksam.
Damit nicht genug: Nach der Ankündigung im Sommer, das Empty Trash bei EMI Music Germany unter Vertrag genommen wurde, schnellte die Band in den Weltbild-Vorbesteller-Charts auf Platz #1 und bei Amazon auf Platz #7. Und obwohl Empty Trash bis dato nicht eine Single am Start hatte, wurde die erste, elf Städte umfassende Tour im vergangenen Juli von Fans und Kritikern gleichermaßen gefeiert. Wie schrieb die "Süddeutsche Zeitung am 16. Juli: "Empty Trash machen ihre Sache erstaunlich gut. Solide Gitarrenriffs, die Melodien eingängig, gemischt mit der nötigen Portion Härte, Geschrei und Dreckigkeit." Das soll dem Fünfer aus der Hauptstadt als Newcomer erstmal einer nachmachen.
Als Vorbote des ersten Albums, das am 23. November veröffentlicht wird, gibt es nun mit "Limited" das erste Hörzeichen. Ab 9. November kann endlich nachgeprüft werden, dass Sänger Max Buskohl, Bassist Julius Casper Murke, die Gitarristen Stefan Kull und Tim Schultheiss sowie Drummer Per Jacob Blut jeden Vorschusslorbeeren gerecht werden. Und das in einem Alter, in der alle fünf in der Band vor gar nicht allzu langer Zeit noch gar nicht in die Clubs durften, die sie jetzt republikweit nieder rocken.
Aber die Band ist ja auch selbst Schuld an dem Hype, den sie um sich herum aufgebaut hatte. Das Drama um den vorzeitigen Abgang von Max Buskohl im März aus der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" ist schließlich noch in allzu guter Erinnerung. "Ich hatte keine Lust, mich verbiegen zu lassen und Sachen zu singen, auf die ich keine Lust hatte", sagt Buskohl. Er hat gut daran getan: "Limited" und auch die beiden Songs "Ring The Alarm" und "Tell My Story" zeigen, das in dem gerade 18 Jahre alten Berliner ein unglaubliches Songwriting-Talent schlummert. Der Empty-Trash-Frontmann rotzt seine selbst geschriebenen Texte (acht Jahre Leben auf Lanzarote und eineinhalb Jahre auf einem Internat in Irland haben sein Englisch extrem geschärft) mit aller Kraft und Selbstbehauptung ins Mikro. Songs und Sound sind intensive, geballte Rock'n'Roll-Coolness - rohe Energie, die sich nicht nur in "Limited" auf Anhieb erschließt. Produzent ist übrigens der Schwede Patrik Berger, der auch das Solo-Album von Sandra Nasic in die richtigen Bahnen gelenkt hat. An den Reglern saß Mark Schettler, und für den Mix zeichnete Pelle Gunnarfeldt verantwortlich, der u.a. The Hives produziert hat. Die Bühnenpräsenz der Band tut ihr übriges, um Empty Trash als einen der kommenden Super-Acts aus Deutschland zu etablieren (demnächst werden wieder bis zum Exzess die deutschen Bühnen gerockt, also: Watch Out!). Ganz schön viel auf einmal für eine junge Band - nicht so für die fünf Jungs von Empty Trash. "Ich finde die Bemerkungen, wir könnten das nächste große Ding aus Deutschland sein, super", sagt Buskohl. "Wir machen das alles ja auch nicht erst seit gestern, aber auch noch nicht so lange. Uns als Band gibt es zwei Jahre, aber wir sind in dieser Zeit ungeheuer miteinander gewachsen. Wir haben uns einerseits schnell entwickelt, auf der anderen Seite müssen wir aber auch jetzt ordentlich Druck machen, weil wir beweisen wollen, das wir in die erste Liga gehören und dort auch bleiben dürfen. Ich jedenfalls bin für alles offen, für alles bereit."
Oktober 2007 |
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Quelle: www.empty-trash.de
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12.10.2007 21:17 |
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SaraS
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Max Buskohl (DSDS) exklusiv in Maxi: "Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falsche war"
Zitat: |
Hamburg (ots) - Nach seinem medienwirksamen Ausstieg bei der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" kehrte Max Buskohl zu seiner Band Empty Trash zurück. Seitdem rissen sich die Plattenfirmenum den jungen Berliner mit Lippenpiercing und Emo-Topfschnitt. Im Exklusiv-Interview mit der monatlichen Frauenzeitschrift Maxi sprichtder 18-Jährige über die Zeit bei "DSDS" und seinen Traum mit Empty Trash richtig durchzustarten. "In Sachen Bekanntheit bin ich da oben und die Band da unten, deshalb muss sie jetzt gepusht werden", so Buskohl. Dass bei seinen Rockkonzerten jetzt kreischende Mädchen vorne stehen, ist für Buskohl okay: "Die Beatles und Elvis hatten auch nur Mädels als Fans."Doch langfristig möchte der "DSDS-Rebell" mit seinen vier Bandkollegen "straighten Rock" für echte Jungs machen, eigene Musik und eigene Texte. Bloß weg vom Plastikpop-Appeal à la N Sync. Deshalbist "Boyband" auch ein Wort, bei dem Max zusammenzuckt.
Das Beste bei "DSDS" sei gewesen, dass man überall umsonst reinkam. Ernst genommen habe er "DSDS" eh "keinen Meter". Trotzdem spricht Buskohl den künstlerischen Wert der Show nicht vollends ab: "Ich finde es bemerkenswert, wenn man das auf der DSDS-Bühne meistert. Gut meistert. Denn da bist du auf dich allein gestellt." Dass Buskohl sich als Favorit von der Castingshow trennte, bereut er nicht: "Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falschewar." Es sei letztlich eh "*******gal" ob man Erster oder Zweiter wird.
Das vollständige Interview mit Max Buskohl lesen Sie in der aktuellen Maxi (EVT: 11. Oktober 2007). |
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Quelle:http://www.juraforum.de/jura/news/news/p/1/id/193235/f/109/
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12.10.2007 21:21 |
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SaraS
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19.10.2007 21:01 |
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Empty Trash: Seht das neue Video!
Ja, verflucht noch Mal, wo haben Empty Trash nur die ganze Zeit gesteckt?
Zitat: |
Jetzt sind sie jedenfalls so was von da und haben gleich ein derartiges Kracher-Video mitgebracht, dass wir euch dieses unmöglich vorenthalten können!
Die Berliner Band um den charismatischen Sänger Max Buskohl startet im Moment mit ihren eingängigen Rocksongs extrem durch. Als Vorbote des ersten Albums, das am 23. November veröffentlicht wird, gibt es nun mit 'Limited' das erste Hörzeichen.
Die Band selbst ist überwältigt von dem Hype, der um sie gemacht wird:
'Ich finde die Bemerkungen, wir könnten das nächste große Ding aus Deutschland sein, super', sagt Max. 'Wir machen das alles ja auch nicht erst seit gestern, aber auch noch nicht so lange. Uns als Band gibt es zwei Jahre, aber wir sind in dieser Zeit ungeheuer miteinander gewachsen.'
Hier könnt ihr euch nun das neue Video zu 'Limited' angucken und euch selbst ein Bild davon machen, ob Empty Trash tatsächlich das Potential zum 'nächsten großen Ding' hat. |
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Quelle: http://www.mtv.de/news/news.php?id=26825&rss
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27.10.2007 16:09 |
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SaraS
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03.11.2007 16:15 |
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SaraS
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03.11.2007 16:19 |
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SaraS
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Empty Trash - "Confession"Da fliegen dem Dieter die Ohren weg
Zitat: |
Hört her, ich bin wild! Ich rocke! Ich habe eine Sendung wie "Deutschland sucht den Superstar" nicht nötig, um erfolgreich zu sein! So dröhnt es dem Zuhörer ab der ersten Sekunde des Albums "Confession" von Empty Trash entgegen. Empty Trash, das ist die Band von Sänger Max Buskohl, der in der vierten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" für Furore sorgte - erst als smarter Publikumsliebling, dann, als er mehr oder weniger freiwillig ausstieg, weil er sich nicht verbiegen lassen und weiter mit seiner Band Musik machen wollte. Wenig später hatte er trotzdem einen Plattenvertrag, und nun steht endlich auch das erste Empty-Trash-Album in den Startlöchern. Wie prototypische Rock-Rebellen, höchst ambitioniert, energiegeladen, fetzig und extrem selbstbewusst präsentieren sich Max und seine Band darauf - jetzt müssen sie nur noch Stars werden.
Roh und energiegeladen
Man mag sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn Max DSDS gewonnen hätte und von Dieter Bohlen produziert worden wäre. Denn so wenig der Pophit-Macher aus Tötensen von echtem Soul versteht (siehe Mark Medlock), so wenig versteht er auch von Rockmusik. Doch genau das ist die Spezialität von Empty Trash. Max und seine Band bewegen sich auf ihrem Album so weit abseits des Pop-Mainstreams, dass man sich fragen muss, was der junge Sänger bei DSDS eigentlich zu suchen hatte. Von der ersten Sekunde an rauschen die Songs auf "Confession" in höchstem Tempo los, Gitarren krachen, die geballte rohe Energie der Band entlädt sich, und mitten hinein mischt sich Max' engagierter, häufig wütender und oft hart an der Schrei-Grenze schrammender Gesang. Gut, dass es zwischendurch immer wieder ruhigere Momente gibt, die den Ohren eine kleine Verschnaufpause gönnen.
Solides Erstlingswerk mit Potenzial
Dass die Band schon über zwei Jahre lang besteht und in dieser Zeit diverse Live-Erfahrungen gesammelt hat, macht Empty Trash zu einer sehr authentischen Gruppe, die eine große stilistische Bandbreite vorweist und schon jetzt ihre eigene Handschrift entwickelt hat. Mit ihrem Debüt-Album ist Max und seinen Jungs zwar noch kein perfektes Werk gelungen, dafür aber ein solider Erstling, der überzeugt, und auf dem die Band aufbauen kann. Vorausgesetzt natürlich, das Album wird ein Erfolg. Denn mit dem nette Liedchen trällernden Publikumsliebling aus DSDS hat Max auf "Confession" nun wirklich gar nichts mehr zu tun. Wer sich dagegen für frisch und frei drauflos rockende deutsche Nachwuchsbands begeistert, sollte in das Empty-Trash-Werk zumindest einmal reinhören. Es lohnt sich. |
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Quelle: http://unterhaltung.t-online.de/c/13/47/73/84/13477384.html
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23.11.2007 16:41 |
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