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von Nettman42
Was das alles nun mit unseren heimischen Kernkraftwerken zu tun hat, ist unter Wahlkampf zu verbuchen. Außerdem sollte der Gesetzgeber endlich den Betreibern der KKW die Pflicht auf's Auge drücken, den Müll auch zu entsorgen, statt nur den Gewinn einzustreichen. Dann wäre Kernenergie auch nicht mehr so billig wie bisher. |
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Kann man den Müll überhaupt "ordentlich" entsorgen, ohne dass auch davon noch Gefahr ausgeht? Ich glaube nicht und alleine deshalb sollten die KKWs abgeschaltet werden.
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19.03.2011 15:34 |
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Japan: Warnung vor radioaktivem Regen
19.03.2011, 20:38 Uhr
Regenwolken über Japan
Der verzweifelte Kampf gegen eine atomare Katastrophe in Japan geht in die entscheidende Phase. Mit Notstromleitungen soll am Sonntag das Kühlsystem eines schwer beschädigten Reaktors im Atomkraftwerk Fukushima wieder angeworfen werden. Rund eine Woche nach dem Erdbeben und den Störfällen im Atomkraftwerk tauchten erste radioaktiv verstrahlte Lebensmittel auf. Zudem wurden im Trinkwasser der Hauptstadt Tokio Spuren von Radioaktivität nachgewiesen. Die Regierung warnte außerdem vor verseuchtem Regen.
Angesichts erwarteter Regenfälle mit einer möglichen Belastung durch radioaktive Partikel hat die japanische Atomenergiekommission die Bevölkerung der Krisenregion aufgerufen, in ihren Häusern zu bleiben. Das teilte das Büro des Ministerpräsidenten mit. Im Nordosten des Landes werden für Sonntag und Montag Niederschläge erwartet. Nach Angaben der Behörde besteht keine Gesundheitsgefahr, selbst wenn Menschen dem Regen ausgesetzt seien. Dennoch wurde die Bevölkerung aufgerufen, nur in Notfällen bei Regen das Haus zu verlassen und Haare und Haut zu bedecken.
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20.03.2011 02:40 |
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... und hier zu Lande:
Gabriel bietet Merkel Gespräche über Energiekonsens an
19.03.2011, 12:46 Uhr
SPD-Chef Sigmar Gabriel ist zu sofortigen Gesprächen mit Angela Merkel über einen neuen Energiekonsens bereit
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angeboten, gemeinsam nach einem überparteilichen Energiekonsens für Deutschland zu suchen. "Die Gespräche können sofort beginnen", sagte Gabriel der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Angesichts des Desasters in Japan hoffe er auf eine neue Bereitschaft zur Zusammenarbeit quer durch die politischen Lager.
Diese Chance müsse jetzt auch genutzt werden, ganz unabhängig von den Landtagswahlen dieses Jahres. Dabei verlangte Gabriel auch bei den Grünen ein Umdenken: "Wenn wir zügig vorankommen wollen mit Ökostrom, können wir nicht jedes Windrad wegen des Vogelflugs problematisieren."
Laut Gabriel ist die SPD bereit, einen Ausbau neuer Stromnetze zu fördern, die Erdverkabelung voranzutreiben und auch die Modernisierung fossiler Kraftwerke mitzutragen, wenn die Sicherung des Industriestandorts Deutschland dies verlange. Im Gegenzug verlange die SPD, die sieben nun abgeschalteten alten Atomkraftwerke dauerhaft vom Netz zu lassen. Zusätzlich soll für die moderne Reaktoren eine umfassende Sicherheitüberprüfung nach einem neuen, verschärften kerntechnischen Regelwerk durchgeführt werden sowie ein präzisen Zeitplan für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Modernisierung von konventionellen Kohle- und Gaskraftwerken formuliert werden. Der Zeitplan müsse einen vollständigen Atomausstieg bis zum Jahr 2020 erlauben.
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20.03.2011 02:51 |
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Fukushima: Lage bleibt "unberechenbar"
aktualisiert am 20.03.2011, 9:56 Uhr | Eric Talmadge und Mari Yamaguchi, AP
Block 3 des Unglücks-Atomkraftwerks Fukushima bereitet den Helfern in Japan Probleme
Nach einem vorübergehenden, starken Druckanstieg in Reaktor 3 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima in Japan hat sich die Lage nach Angaben der Betreiberfirma wieder stabilisiert. Von Plänen, zur Druckentlastung etwas radioaktives Gas abzulassen, rückte das Energieunternehmen Tepco deshalb wieder ab. Der Druck sei zwar noch relativ hoch, habe sich aber stabilisiert. Entwarnung kann allerdings noch nicht gegeben werden.
Bei einem Ablassen von radioaktivem Gas würden die Strahlungswerte rund um die Anlage wieder ansteigen. Dafür bestehe keine unmittelbare Notwendigkeit mehr, erklärte Tepco. Die in Block 3 eingesetzten Brennelemente sind besonders gefährlich, weil es sich dabei um Plutonium-Uran-Mischoxide handelt.
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20.03.2011 13:05 |
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Japan nach dem Erdbeben
80-Jährige und Schüler aus Trümmern gerettet
Neun Tage nach Erdbeben und Tsunami wird die Opferzahl abermals nach oben korrigiert. Dennoch gibt es auch die überraschende Rettung zweier Verschütteter. Das nach dem Beben entsandte THW-Team kehrte nach Deutschland zurück. Weiterhin kritisch bleibt die Lage im Kernkraftwerk Fukushima.
20. März 2011 2011-03-20 12:53:09
Die japanischen Rettungskräfte haben am Sonntag im Katastrophengebiet eine 80-jährige Frau und einen 16 Jahre alten Jungen aus Trümmern gerettet. Beide waren geschwächt, hätten jedoch auf Rufe der Polizei reagiert. Die beiden wurden in Ishinomaki, in der mit am schwersten betroffenen Provinz Miyagi gefunden und ins Krankenhaus gebracht.
Der verblüffenden Rettung zweier Menschen steht jedoch gegenüber, dass die Zahl der Toten und Vermissten nach der Naturkatastrophe in Japan auf mehr als 20.000 gestiegen ist. Laut Polizeiführung wurden bislang 8133 Leichen geborgen, die dem Erdbeben der Stärke 9 und dem davon ausgelösten Tsunami zum Opfer fielen. 12. 272 Menschen gelten offiziell als vermisst. Es wird erwartet, dass die Zahlen weiter steigen werden.
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20.03.2011 14:55 |
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Experten-Check
Diese Acht erklären das Atomdrama
Sie reden in den Tagesthemen, sitzen bei Beckmann, Maischberger und Anne Will: In der Atomdebatte tauchen die immergleichen Experten auf. Was taugen sie?
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20.03.2011 15:02 |
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hier noch so ein ganz Schlauer:
Klimaforscher Barry Brook
„Deutschland muss Atomkraftwerke bauen“
Der australische Klimaforscher Barry Brook kämpft unverdrossen für die Kernkraft. Sie sei sauber und sicher. Die wahre Gefahr für die Menschheit geht von Kohlekraftwerken aus, sagt der Wissenschaftler. Ein Interview.
20. März 2011 2011-03-20 12:30:00
Herr Brook, sind Sie nach Fukushima noch Anhänger von Atom-Energie?
Barry Brook
Oh ja, absolut.
Das Unglück beeindruckt Sie nicht?
Nein. Die Welt muss sich unabhängig von fossilen Energien machen, und ein sicherer Weg dazu ist ganz klar die Atomenergie.
Nukleare Energie birgt ein extrem geringes Risiko für die Bevölkerung. Dafür ist Japan der beste Beweis: Dort ereignete sich ein Beben von historischer Schwere und eine Flutwelle gigantischer Ausmaße. Trotzdem haben die Kraftwerke bisher kein einziges Menschenleben gefordert.
Die Arbeiter im Werk dürften schwere Strahlenschäden davon tragen. Und im entfernten Tokio misst man erhöhte Strahlenwerte.
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20.03.2011 16:06 |
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... und dazu noch die Gegenansicht:
Der Preis des Ausstiegs
Atomkraft, nein danke!
Frischauf ins grüne Abenteurland, in dem die Sonne scheint, der Wind weht, das Wasser sprudelt und der Kuhmist gärt. Deutschland kommt gut ohne Kernkraft aus. Doch das hat seinen Preis. Der Strom wird teurer, schmutziger und unzuverlässiger.
Von Winand von Petersdorff
Der Preis des Ausstiegs: Atomkraft, nein danke!
20. März 2011 2011-03-20 14:29:29
Die Würfel sind gefallen. Die Kernkraft ist in Deutschland ohne Zukunft. Japans Unglück lässt der deutschen Politik keine Wahl. Und die Bevölkerung auch nicht, knapp drei Viertel der Leute wollen so schnell wie möglich raus aus der Kernkraft.
So sei diese Energie-Prognose gewagt: 2020 geht das letzte Atomkraftwerk vom Netz. Soweit waren selbst Schröder/Trittin nicht gegangen mit dem alten sogenannten Atomkonsens 2002. Die schwarz-gelbe Bundesregierung wird jetzt Ehrgeiz investieren, den rot-grünen Ausstiegsplan überzuerfüllen, schon allein, damit die Opposition nicht mehr soviel Wind machen kann. Über Wind allerdings wird noch zu sprechen sein.
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20.03.2011 16:13 |
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Es geht doch ohne:
Versuchskraftwerk Zwentendorf
Das sicherste Atomkraftwerk der Welt
Österreich ist einer von 13 atomkraftfreien EU-Staaten - wenn auch von mehr als drei Dutzend Atomreaktoren in Nachbarländern umgeben. Ein neu gebautes österreichisches Kernkraftwerk ging sogar nie in Betrieb: Hier werden nun deutsche Kraftwerksingenieure geschult.
Von Michaela Seiser
19. März 2011 2011-03-19 14:40:51
Fünf vor zwölf zeigt die Uhr in der Steuerzentrale des Kraftwerks Zwentendorf. Der Zeitmesser ist an dieser Stelle stehen geblieben - als sollte damit ein Zeichen gesetzt werden. Angesichts der japanischen Nuklearkatastrophe bekommt dies neuen Symbolwert für die Österreicher. Zwentendorf wurde als einziges Kernkraftwerk der Welt nie in Betrieb genommen.
Am 4. November 1978 gab es unter dem damaligen sozialistischen Bundeskanzler Bruno Kreisky die erste Volksabstimmung in der Nachkriegsgeschichte Österreichs mit einem knappen Votum gegen die Inbetriebnahme von Zwentendorf, womit die Österreicher sich zu den Pionieren der Atomkritiker zählen. Es war die Geburtsstunde der Grünen und der Bürgerbewegungen in Österreich. Damit wurde der Einstieg in die Atomenergie, den die ÖVP 1971 beschlossen hatte, nachträglich korrigiert. Als Folge davon kam es bereits im Dezember 1978 zum Atomsperrgesetz, nach dem in Österreich auch in Zukunft keine Kernkraftwerke ohne Volksabstimmung gebaut werden dürfen. Dieses Gesetz wurde 1999 in den Verfassungsrang gestellt. Damit ist Österreich einer von 13 atomfreien EU-Staaten, aber von mehr als drei Dutzend Atomreaktoren in benachbarten Ländern umgeben.
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20.03.2011 16:16 |
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Fukushima: Der Strom funktioniert, die Kühlung nicht
aktualisiert am 20.03.2011, 16:45 Uhr
Atomkatastrophe in Japan: Fukushima I hängt zwar wieder am Stromnetz, die reguläre Kühlung funktioniert aber noch nicht. Deswegen muss der Reaktor weiter bespritzt werden
Der besonders bedrohte Reaktor 2 im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima I ist erfolgreich ans Stromnetz angeschlossen worden. Nach Angaben des Betreibers Tepco konnten die regulären Kühlsysteme jedoch noch nicht wie geplant wieder in Betrieb genommen werden. Während die Lage in den Notunterkünften des Landes angespannt bleibt, versprach die Regierung nach dem Fund verstrahlter Lebensmittel stärkere Kontrollen.
Ein Tepco-Sprecher sagte, nach dem Anschluss des Reaktors 2 an das Stromnetz müsse aus Sicherheitsgründen zunächst geprüft werden, inwiefern das Kühlsystem und andere Anlagen funktionsfähig seien. Wann die Tests abgeschlossen werden können, ist unklar.
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20.03.2011 17:54 |
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Fukushima: Trinkwasser wohl radioaktiv verseucht
20.03.2011, 20:51 Uhr
AKW Fukushiam: Kühlung der Reaktorblöcke mit Wasserwerfern
Die japanische Regierung hat der Bevölkerung in der Präfektur Fukushima empfohlen, das dortige Leitungswasser nicht zu trinken. Die radioaktive Belastung könnte zu hoch sein. Zuvor waren bereits erhöhte Strahlungswerte im Leitungswasser von Tokio und anderen Regionen des Landes festgestellt worden.
Unterdessen hat die Internationale Atomenergiebehörde IAEA radioaktiv verseuchte Lebensmittel aus der Region um das Atomkraftwerk Fukushima 1 analysiert. Demnach liegen vor allem die Werte von radioaktivem Jod 131 in Milch und Blattgemüse teils weit über der für den Verzehr geeigneten Norm. Rund um das Atomkraftwerk Fukushima gäben die Werte in einigen Lebensmitteln momentan Anlass zu Besorgnis, sagte der IAEA-Experte Graham Andrew.
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20.03.2011 22:15 |
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Fukushima: Trinkwasser wohl radioaktiv verseucht
20.03.2011, 23:03 Uhr
Atomkatastrophe in Japan: In der Präfektur Fukushima ist das Trinkwasser radioaktiv verseucht
Die japanische Regierung hat der Bevölkerung in der Präfektur Fukushima empfohlen, das dortige Leitungswasser nicht zu trinken. Die radioaktive Belastung könnte zu hoch sein. Zuvor waren bereits erhöhte Strahlungswerte im Leitungswasser von Tokio und anderen Regionen des Landes festgestellt worden.
Unterdessen hat die Internationale Atomenergiebehörde IAEA radioaktiv verseuchte Lebensmittel aus der Region um das Atomkraftwerk Fukushima 1 analysiert. Demnach liegen vor allem die Werte von radioaktivem Jod 131 in Milch und Blattgemüse teils weit über der für den Verzehr geeigneten Norm. Rund um das Atomkraftwerk Fukushima gäben die Werte in einigen Lebensmitteln momentan Anlass zu Besorgnis, sagte der IAEA-Experte Graham Andrew.
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21.03.2011 01:40 |
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Rauch steigt auf - Fukushima teilweise evakuiert
aktualisiert am 21.03.2011, 13:50 Uhr
Über dem Reaktorblock 3 in Fukushima steigt am Montag Rauch auf.
Das havarierte Atomkraftwerk Fukushima in Japan ist am Montag teilweise evakuiert worden. Die Arbeiter, die sich in der Nähe des Reaktors 3 befunden hätten, seien am Nachmittag (Ortszeit) vorerst in Sicherheit gebracht worden, weil am Mittag Rauch aus dem Reaktor aufgestiegen sei, teilte der Betreiber Tepco mit. In den Brennelementen dieses Reaktors befindet sich hochgefährliches Plutonium. Später qualmte es auch über Block 2.
Bei dem weißen Qualm über dem havarierten Block 2 handelt es sich aber wahrscheinlich um Dampf und nicht um Rauch. Das meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Der Dampf komme vermutlich auch nicht aus dem Abklingbecken. Die genaue Ursache war weiter unklar. Der Reaktor 2 ist seit Sonntag wieder an das Stromnetz angeschlossen. Ob die Wasserpumpen funktionieren, ist unklar.
Probleme mit der Kühlung
Grauer Rauch wurde den Angaben zufolge zunächst kurz vor 16 Uhr Ortszeit über dem Abklingbecken an der Südostseite von Block 3 sichtbar, verzog sich aber bis zum frühen Abend wieder. Auch hier ist die Ursache noch unklar.
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21.03.2011 15:23 |
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Im Mai stehen voraussichtlich 13 von 17 AKW still
aktualisiert am 21.03.2011, 15:10 Uhr
Im Mai sollen auch die Atomkraftwerke Philippsburg und Grohnde turnusgemäß zur Revision abgestellt werden
Die Betreiber der 17 deutschen Atomkraftwerke wollen während des Atom-Moratoriums fünf weitere Reaktoren vom Netz nehmen. Das geht aus der "Revisionsplanung 2011" für die deutschen Kernkraftwerke hervor, berichtet die Zeitung "Die Welt".
Einschließlich des Kernkraftwerks Krümmel, das reparaturbedingt abgeschaltet ist, werden nach den Zeitplänen für die Revisionen Mitte Mai insgesamt 13 Atomkraftwerke übergangsweise nicht am Netz sein. Von der in Deutschland installierten nuklearen Nettoleistung von rund 20.500 Megawatt stünden dann mehr als 15.000 Megawatt oder knapp 75 Prozent nicht zur Verfügung.
Die Bundesregierung hatte in der vergangenen Woche wegen des schweren Reaktorunglücks in Japan eine sofortige, dreimonatige Betriebsunterbrechung für die sieben ältesten deutschen Atomkraftwerke angeordnet. Die Meiler Biblis A und B, Neckarwestheim 1, Brunsbüttel, Isar 1, Unterweser und Philippsburg 1 wurden entsprechend bereits heruntergefahren. Mit dem AKW Krümmel steht ein achter Meiler still. Nach Informationen der Zeitung sollen noch während der Laufzeit des Moratoriums die Atomkraftwerke Philippsburg 2, Emsland, Gundremmingen B, Grafenrheinfeld und Grohnde turnusgemäß zur Revision abgestellt werden.
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21.03.2011 16:47 |
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