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Habs nicht gesehen ... weil mir diese ganzen Castin-Dinger langsam auf den Geist gehen.
Ich mag aber weder Nena mit ihrem blöden Gehabe und noch blöderen Liedern nicht und das Gewimmer von Xavier ist auch nich so meine Sache.
Allerdings traue ich ihm mehr Sachverstand zu als dieser Nena ... da wird sicher wieder nur dummes BlaBla kommen, denke ich.
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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14.10.2011 00:32 |
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nettman42
Hacker der Piazza
Dabei seit: 27.01.2005
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Stefan Gödde über «The Voice» |
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"Am Donnerstag startet die große Musikshow «The Voice of Germany». In den Sonntagsfragen steht uns Moderator Stefan Gödde Rede und Antwort. Die bekannten Superlativen sind auch mit dabei. Er verspricht: Es wird einzigartig."
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Und wie haben Sie erfahren, dass Sie die Show moderieren sollen?(
Ich wurde eines nachmittags von ProSiebenSat1-Unterhaltungschef Wolfgang Link angerufen. Als das Telefon klingelte, lag ich allerdings gerade im Bett – ich hatte in der Nacht zuvor einen sehr langen Dreh. Also habe ich ihm gesagt, dass ich mal kurz drei Minuten zum Wachwerden brauche und zurückrufe. Aber natürlich habe ich dann sofort zugesagt. Das ist eine tolle Chance für mich, weil «The Voice of Germany» wirklich ein einzigartiges Format ist, das es so in Deutschland noch nie gegeben hat.((
Es gibt wohl kaum jemanden, der noch nicht davon gehört hat. Aber trotzdem: Was macht es so einzigartig?(
Es geht einzig um die Stimme der Kandidaten. Das Alter, das Styling, das Aussehen – alles spielt keine Rolle. Bei den Blind Auditions sitzen die Coaches mit dem Rücken zum Talent – und beurteilen nur das, was sie hören. Ich finde das Konzept unglaublich spannend, weil so auch Menschen eine Chance bekommen, die in anderen Shows nicht dabei wären, nur weil sie vielleicht nicht die perfekten Modelmaße haben. Die Qualität der Stimmen ist bei «The Voice of Germany» wirklich unfassbar gut. Und noch etwas ist ganz wichtig: Unsere Coaches bewerten die Bewerber nicht von oben herab – sie sprechen mit ihnen auf Augenhöhe.
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Quelle und ganzes Interview: quotenmeter
PS: Siehe auch mein Posting davor.
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20.11.2011 19:06 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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Zitat: |
“The Voice of Germany: 68 Prozent der Talente leben von ihrer Musik
Das verspricht Musik! 150 Talente treten bei den “Blind Auditions” an. Zwischen dem jüngsten (16) und ältesten Teilnehmer (53) liegen 37 Jahre Musikgeschichte. Die Mehrheit der Talente dazwischen ist 20 bis 30 Jahre alt (52 Prozent) – 17 Prozent sind jünger, 31 Prozent älter. Die 150 Talente lieben nicht nur Musik, sondern leben sie auch: 84 Prozent der Sänger haben Bühnenerfahrung – insgesamt 733 Jahre bei 46.229 Auftritten. Einige stehen seit über 30 Jahren auf der Bühne. 68 Prozent verdienen ihr Geld mit Musik oder sind auf dem Weg dazu, als Sänger, Songwriter, Vocalcoach oder Gesangsstudent.
Und die Künstler beherrschen nicht nur ihre Stimme: 72 Prozent spielen ein Instrument, 23 Prozent sogar mehr als zwei. Die meisten spielen Gitarre oder Klavier, aber auch Bass, Geige, Saxophon, Schlagzeug oder Trompete sind dabei. Etwas exotischer ist ein Talent, das alle fünf Klarinettenarten, Oboe und Fagott beherrscht. Ihren Lebensmittelpunkt wählen die Künstler vor allem dort, wo es viele Bühnen gibt: Berlin und Nordrhein-Westfalen stellen mit jeweils 28 Prozent die größte Zahl der Künstler, gefolgt von Hessen (18 Prozent), Baden-Württemberg (16 Prozent), Bayern (14 Prozent) und Hamburg (10 Prozent). |
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Quelle
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20.11.2011 19:48 |
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Habe mir die Sendung heute mal angesehen und fand einige "Stimmen" wirklich sehr gut.
Wider Erwarten gefällt mir auch Xavier Naidoo gut und dieser Ray.
Hoss Boss sagt mir eigentlich gar nichts - liegt wahrscheinlich daran, dass die nicht so die Musik machen, die ich mag.
Nena - oh man! Ich finde es sehr erstaunlich, wie eine Person die selbst keine Stimme hat - und früher ja auch schon nur ihren schiefen Sprechgesang ins Mikro hauchte - nun plötzlich andere Sangeskünste bewertet - es ist irgendwie aberwitzig.
Ansonsten gefiel mir die Sendung gut - hat was und ist mal was anderes, wie diese DSDS, Popstars und wie die Sendungen alle heissen.
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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26.11.2011 00:07 |
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nettman42
Hacker der Piazza
Dabei seit: 27.01.2005
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Zitat: |
von FOCUS-Online-Redakteur Andreas Laux
Dieter Bohlen hat alles weggeholzt, was es an Untalent im deutschen Fernsehen gibt. Wird Zeit, dass der Schimpf-Titan aufs Altenteil geht. Inzwischen gibt es endlich eine Alternative.
Jahrelang war der Titan von Tötensen – Freunde dürfen Dieter sagen – das Maß aller Dinge, wenn im Fernsehen der Frage nachgegangen wurde, wer noch am schrägsten sänge zur besten Sendezeit. Doch RTLs Chefjuror hat längst den Zenit überschritten, sein Sender hat den Trash-Bogen überspannt und – das ist das Neue – endlich sitzt dem Casting-Kasper Konkurrenz im Nacken, die den Namen verdient hat. Der Dieter hat seine Schuldigkeit getan.
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Und dann kam Nena. Seit vergangener Woche sucht die NDW-Granny auf ProSieben und Sat.1 mit Xavier Naidoo, The Bosshoss und Rea Garvey „The Voice of Germany“. Auch hier schadet es natürlich nicht, wenn der Kandidat eine ansteckende Krankheit oder wenigstens eine schwierige Kindheit in sich trägt. Aber zuerst und überhaupt kommt bei Nena und Kollegen nur weiter, wer singen kann. Denn die Juroren, die hier Coaches heißen, sehen die Kandidaten nicht. Schnuckelige Püppchen und Waschbrettbuben, die vielleicht noch eine Autogrammstunde hinbekommen, aber keine Session in einem Tonstudio, geschweige denn die Mittlere Reife, werden bei „The Voice“ nicht mal auf die Bühne gelassen. Da reibt sich der Zuschauer fast unentwegt die Trash-verhunzten Ohren.
Sicher, Hesse-Rezitatoren und Liebhabern von Zwölftonmusik wird auch beim Anblick von „The Voice“ reihenweise der Dekanter aus der Hand fallen. Aber die kulturelle Mitte hat endlich eine neue Heimat gefunden im Schoß von ProSiebenSat.1 (wer hätte gedacht, dass man das noch einmal schreiben muss). Doch Fernsehmacher machen nur Quoten an. Und da hat Nena den Dieter gottlob auch schon abgehängt.
Der Dieter hat endgültig seine Schuldigkeit getan, der Dieter kann gehen. |
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Quelle und vollständig herrlicher Text: www.focus.de
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30.11.2011 13:00 |
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Edi
Mitglied
Dabei seit: 04.02.2003
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Ich habe heute einen wundervollen Artikel in der Berliner Morgenpost gelesen zum Thema:
Leider kann ich den nicht verlinken weil onmline nur der erste Absatz zu lesen ist, danach
möchte man bitte Abbonnent sein. Okay ich lese die Zeitung real täglich ohne Abo, ist einfacher
Aber eigentlich kommt untermn Strich genau raus was auch ich denke, Vorschußlorbeeren,
weil gänzlich anderer Start und dann das selbe in Grün, nur einen Schein dunkler
Zitat: |
Castingshow "The Voice"
Außer Stimme nichts gewesen
Mittwoch, 30. November 2011 02:44 - Von Diana Zinkler
Dick, zu dünn, wunderschön, Mutter tot, vom Freund verlassen, vom Vater geschlagen. All das, glaubt man den Machern der neuen Castingshow "The Voice of Germany", spielt bei der Auswahl der Gesangstalente keine Rolle. Der Zuschauer erfährt natürlich in kleinen Einspielern vor dem Auftritt des Aspiranten, um wen es sich handelt: Familie, Kinder, pleite, schon mal Musicalstar gewesen, letzte Chance, und so weiter.
Aber die Jury, die weiß angeblich nichts. Und sieht ansonsten auch nichts. Hört nur. Wen? Die Stimme. Und um die soll es ausschließlich gehen. Doch lässt sich ein solch künstlerischer Anspruch wirklich durchhalten?
Zwei Folgen sind schon gelaufen, zuerst auf ProSieben und dann auf Sat.1. Quotenmäßig wurde gejubelt
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Morgenpost vom Mittwochl
Sinngemäß ging es nach dem Absatz so weiter, dass nach den 4 Blind Auditings genau der
selbe Schlendrian um die Kandidaten einziehen wird, wie bei den anderen Sendungen,
wobei ich ja immer noch finde, dass sich dies beim xFactor in Grenzen hält
Ich bin mal gespannt was da noch so folgt.
__________________ M. J. 29.08.1958 - 25.06.2009 - Thank You For The Music
Ghost Remember the Time
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01.12.2011 00:30 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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Zitat: |
Musik im Fernsehen wird auch bei Castingshows gern genommen. Dabei fällt auf, dass „The Voice of Germany“ ein Zuschauer-Hit wurde. Warum hat das Publikum genug vom Krawall-Casting?
Jürgen Hörner: Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens ist der Beweis erbracht worden, dass mit einem kleinen Kniff ein Genre neu belebt werden kann: nämlich erst die Stimme zu kennen und dann den Sänger. Dadurch ist es uns gelungen, Musiker als Coaches zu gewinnen, die sonst nie etwas mit Casting zu tun haben wollten. Zweitens war die Zeit reif für einen Gegenentwurf zum Casting, das Kandidaten vorführen will. Das hat dazu geführt, dass sich bei uns ganz andere Menschen beworben haben als bei den klassischen Castingshows. Und drittens hat es unserer Senderfamilie gut getan, dass wir Mut bewiesen haben. Donnerstags auf ProSieben, freitags in SAT.1 – das war ein Experiment, und niemand konnte sagen, wie das ausgehen würde. Andererseits haben wir bereits mit „Unser Star für Oslo“ und der Zusammenarbeit mit der ARD gute Erfahrungen gemacht. |
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Quelle
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10.12.2011 23:48 |
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Ich habe "The Voice..." regelmässig geschaut und ich finde diese Sendung sehr gut.
Dagegen ist Bohlens Talenteshow und DSDS die reinste Freak-Show.
Dazu kommt, dass die "Coaches" wirklich was von Musik verstehen, was man von o.g. Shows nicht unbedingt behaupten kann. Ich finde dieses Format sehr angenehm, weil wirklich auch Kandidaten eine Chance erhalten haben, die keine Bulimie-Figur haben.
Und siehe da - diese Damen haben wenigstens stimmliches Volumen - was bei mir wirklich gut ankommt.
Um so entsetzter war ich, als sich Nena gegen Nina entschied, obwohl die wirklich eine klasse Rockröhre hat - konnte ich nicht verstehen.
Boss Hoss schleifen auch immer diese Ramona mit. Erste Fehleintscheidung war, dass sie sie gegen Butch im Team liessen, die zweite Fehleintscheidung aus meiner Sicht, dass sie sie wieder drinnen liessen gegen Bennie.
Bennie hatte mal ein langsameren Titel gewählt ... und auch Ramona wollte wohl versuchen was "leiseres" zu singen - ist ihr nicht gelungen. Bei den leisen Tönen konnte man hören, wie oft sie sich "im Ton vergriff" ... also startete sie wieder ihr Geschrei, denn was anderes sehe ich nicht bei ihr.
Mich nervt auch, dass sie dauernd in den Himmel gehoben wird, da sie ja Zwillings-Mama ist ... na und? Wer kümmert sich denn die ganze Zeit um die Blagen? Doch wohl der Mann ...
Ist das eventuell "The Voice", die schon von vornherein festgelegt wurde? Man ist ja schon am unken, dass das genau so eine Fake-Show ist, wie alles andere, was in diesen Formaten so läuft.
Wäre ich sehr enttäuscht, wenn es so wäre ... also hoffen wir mal das beste liebe Leser und Hörer
Meine Favs sind
1. Ivy
2. Jasmin
3. Jasmin Graf
Auf keinen Fall sollten Leute wie Ole aus HH, Kim und Parceval weiter kommen - die haben bereits Bühnenerfahrung und nutzen dieses Format nun nur dazu, um wieder mehr nach oben zu kommen - darin sehe ich persönlich nicht den Sinn dieser Show.
__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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19.01.2012 15:21 |
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