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Obama plant Milliardenhilfen für arabische Welt
19.05.2011, 10:16 Uhr
Die Aufständischen dürfen sich auf finanzielle Unterstützung freuen
US-Präsident Barack Obama will die Demokratisierung der arabischen Welt offenbar mit Milliardenhilfen vorantreiben. Von der Unterstützung sollten zunächst Ägypten und Tunesien profitieren, später könnten andere Staaten wie Syrien oder der Jemen folgen. Der gesamte Plan solle sich an den Erfahrungen mit dem Wandel im Osten Europas nach dem Fall des Eisernen Vorhangs orientieren. "Es handelt sich um den Beginn langjähriger Bemühungen", sagte ein Regierungsvertreter.
Allein für Ägypten plant Obama ein 1,4 Milliarden Euro schweres Hilfspaket, wie die "New York Times" und die "Washington Post" übereinstimmend berichteten. Vorgesehen sind demnach unter anderem ein Schuldenerlass und Kreditgarantien. Obama werde für umfangreiche internationale Hilfen auch für Tunesien plädieren, hieß es in Washington. In beiden Ländern wurden autokratische Dauerherrscher bereits friedlich gestürzt.
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__________________ Selbsthilfegruppe COPD & Emphysem
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19.05.2011 16:58 |
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Kann mir mal jemand erzählen, wie die das machen?
Ständig wird geschrieben, dass alle pleite sind ... so auch die USA !
Nun wiederum liest man, von Milliardehilfe für die arabische Welt ....
... oder nimmt man das kurzerhand aus den eingefrorenen Vermögen der Diktatoren ?
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19.05.2011 17:00 |
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Heftiger Streit Amerikas mit Israel
Israels Präsident Netanjahu hat dem amerikanischen Präsidenten Obama die Gefährdung der Existenz Israels vorgeworfen. Im Weißen Haus protestierte er gegen Obamas Vorschlag für einen Palästinenserstaat in den Grenzen von 1967. In diesem Fall könne das Land „nicht verteidigt“ werden, warnte Netanjahu.
20. Mai 2011 2011-05-20 22:50:09
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Präsident Barack Obama vorgeworfen, mit seiner Forderung nach einem palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 die Existenz Israels zu gefährden. Sollte sich Israel tatsächlich auf die vor dem Sechstagekrieg vom Juni 1967 bestehenden Grenzen zurückziehen, könne das Land „nicht verteidigt“ werden, warnte Netanjahu am Freitag.
Ein mehrstündiges Gespräch zwischen ihm und Obama war am Freitag in Washington ohne eine Annäherung zu Ende gegangen. Es gebe Unterschiede in der Beurteilung einer möglichen Ausgangsposition für neue Verhandlungen, sagte Obama nach dem Treffen im Weißen Haus. „Offensichtlich haben wir Differenzen in präzisen Formulierungen und in der Sprache“, solche seien aber „unter Freunden“ normal. Netanjahu erklärte, dass Israel durchaus zu Zugeständnissen bereit sei. Ein Rückzug hinter die Grenzen von 1967 sei jedoch unmöglich. „Damit es Frieden gibt, müssen die Palästinenser bestimmte fundamentale Realitäten akzeptieren“, sagte Netanjahu weiter. „Wir haben keinen großen Spielraum, denn die Geschichte wird den Juden keine zweite Chance geben“, fügte er hinzu.
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21.05.2011 08:48 |
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US-Gericht: Lebenslange Haft für 14-Jährigen rechtmäßig |
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21.05.2011, 8:22 Uhr
Unterschiedliche Vorstellungen von Recht und Gerechtigkeit prägen die USA und Europa.
Ein Gericht im US-Bundesstaat Wisconsin hat die Verurteilung eines zur Tatzeit 14-Jährigen zu lebenslanger Haft ohne die Möglichkeit der vorzeitigen Entlassung als rechtmäßig bestätigt. Die Verurteilung eines Heranwachsenden zu einem Leben hinter Gittern sei keine "unzulässig harte oder übertriebene" Strafe für einen grausamen Mord, entschied das Gericht am Freitag.
Der heute 26-jährige Omer Ninham hatte als 14-Jähriger gemeinsam mit Freunden einen 13 Jahre alten Jungen grundlos angegriffen, verprügelt und von einem mehrstöckigen Parkhaus geworfen. Angesichts der Tat sei seine Bestrafung "streng, aber nicht unangemessen", urteilte Richterin Annette Ziegler jetzt.
"Keinerlei Chance auf Erlösung"
Ninhams Verteidiger kündigten eine Berufung vor dem Obersten Gerichtshof der USA an. Sie argumentieren, das Urteil verstoße gegen die US-Verfassung, die grausame Strafen verurteilt. "Es ist grausam, einem 14 oder zehn Jahre alten Kind zu sagen, dass es für es keine Hoffnung, keinerlei Chance auf Erlösung oder Bewährung gibt", sagte Bryan Stevenson von der Menschenrechtsorganisation Equal Justice Initiative.
Die USA seien der einzige Staat der Welt, in dem Jugendliche dazu verurteilt würden, hinter Gittern zu sterben. Nach den Gesetzen des Bundesstaates Wisconsin können schon Zehnjährige in Mordfällen nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden, was im Falle eines Schuldspruches lebenslange Haft bedeutet.
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PK: Ich finde es richtig, dass man in den USA auch schon 10 oder 14jährige nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt. Dieses Gefasel von Jugend und "sie wissen nicht was sie tun" ist lächerlich - die wissen GANZ GENAU, was sie getan haben.
Das was hier abläuft, ist im Grunde genommen ein "Witz". Da prügeln "Halbwüchsige" 18-jährige in U-Bahn Stationen Menschen krankenhausreif, ein Freund sticht auf seine Ex-Freundin ein und verletzt sie lebensgefährlich ... und diese Typen werden entlassen und von der Untersuchungshaft verschont !!!
Was sind denn das für Zustände? Wie gestern im TV gesehen, haben die Richter "zu viel zu tun", um zeitnah diese Fälle behandeln zu können! Ja gehts denn noch? Dann soll man gefälligst mehr Richter einstellen und den "verbeamteten" Richtern mal ein bischen Feuer unterm Hintern machen !!! Das geht nämlich auch.
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21.05.2011 10:04 |
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21.05.2011, 12:39 Uhr | Von Frank Patalong
"Das Ende ist nah": US-Prediger Harold Camping wartet auf das Jüngste Gericht
In ihren extremsten Formen ist Religion mitunter ulkig. Weil der Spaß für viele strenggläubige Christen erst im Paradies beginnt, sehnen sie sich nach dem Weltuntergang. Stufe eins des Ereignisses verspricht Prophet Camping für Samstag. Aber nicht alle, die wollen, dürfen bei der "Entrückung" dabei sein.
Tausende Menschen in den USA erwarten für Samstag, 21. Mai 2011, am späten Nachmittag die sogenannte Entrückung. Quasi als Einleitung des Jüngsten Gerichtes sollen rund drei Prozent der Bevölkerung schon mal gen Himmel auffahren, während der Rest bis zum 21. Oktober Zeit hat, bei Folter und allerlei Qual zu bereuen und das Ende der Welt zu erwarten.
Die Prophezeiung beruht auf den wirren Berechnungen eines selbst ernannten Evangelisten, der in den USA und mit über 60 religiösen Radiostationen weltweit seit Jahrzehnten immer wieder für Weltuntergangsängste sorgt - und für jede Menge Heiterkeit.
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21.05.2011 15:34 |
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Edi
Mitglied
Dabei seit: 04.02.2003
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08.06.2011 09:37 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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08.06.2011 14:00 |
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Edi
Mitglied
Dabei seit: 04.02.2003
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08.06.2011 14:45 |
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22.06.2011, 8:12 Uhr
US-Truppen in Afghanistan: Bis spätestens 2014 sollen alle abgezogen sein
Der Präsident der USA, Barack Obama, will sein Versprechen unbedingt einlösen: Im Juli soll der Abzug amerikanischer Soldaten aus Afghanistan beginnen. Am Mittwoch nennt der Präsident konkrete Zahlen. Vorausgegangen sind intensive Beratungen mit seinem Sicherheitsteam.
In seiner Rede an die Nation will Obama den Amerikanern am Abend konkrete Zahlen zum Truppenabzug aus Afghanistan nennen. Der Präsident habe sein nationales Sicherheitsteam bereits über die Pläne informiert, sagte Regierungssprecher Jay Carney in Washington. Der Abzug soll wie schon vor längerer Zeit angekündigt im Juli beginnen und bis 2014 abgeschlossen sein. Details ließ Carney allerdings offen.
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22.06.2011 09:29 |
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