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28.12.2001 Bild.de Show
Bro’Sis - die große Serie
Hila möchte den wahren
Sinn der Liebe fühlen
Von MARC WERTHMANN<p> Die Popstars von der Straße, überfahren von ihrem eigenen Riesen-Erfolg. Indira (22), Ross (24), Faiz (21), Hila (1, Giovanni (23) und Shaham (22) sind „Bro’Sis“. Das ist eine Abkürzung für „Brothers & Sisters“, „Brüder und Schwestern“. In BILD erzählen sie ihre Geheimnisse. Heute: Hila, die Wuschelige und Ross, die Heulsuse.<p><p>
<p>Hila (1 – für ihren Traum, Popstar zu werden, brach sie die Schule ab
Die zierliche Hila (1 mit der braunhaarigen Wuschelfrisur gibt sich selbstbewusst. Sie kniet auf einem Sessel, knibbelt an ihren Fingern. Die Schule hat sie mitten in der 12. Klasse abgebrochen, weil sie Popstar werden wollte. Sie legt den Kopf in den Nacken, sagt trotzig: „Ich habe nicht mal mein Fach-Abi, weil das Schuljahr noch läuft. Aber ich bereue das nicht.“<p>
Hila kommt aus Tel Aviv. Mutter Christine (52) Kenianerin, Vater Amir (56) Israeli. Die Mutter arbeitet beim Check-In einer Fluglinie, tritt als Sängerin auf, der Vater Schlagzeuger. Als Hila eineinhalb Jahre alt ist, zieht die Familie nach Amsterdam, später nach Frankfurt.<p>Durch die Arbeit der Mutter sehen die beiden Schwestern viel von der Welt: Hawaii, San Francisco, Las Vegas, Los Angeles. Hila spricht fließend Hebräisch, Deutsch, Englisch, sagt: „Ich bin in die Musik reingewachsen. Dadurch bin ich präsentierfreudiger.“ Auch ihre Schwester Karen (2 singt. „Als Kind bin ich zu ihr auf die Bühne gesprungen, habe mitgemacht.“<p>In der neunten Klasse ist Hila sitzen geblieben: „Die aus der alten Klasse haben mich nicht gemocht, in der neuen habe ich gute Freundinnen gefunden. Somit war das o. k.“<p>
Eigentlich wollte sie nach der Schule nach New York gehen, eine Schauspiel- und Gesangsschule besuchen: „Weil sich die Musik-Produzenten in Deutschland nicht rantrauen an die Musik, die ich machen wollte, Rhythm & Blues.“<p>Hila über Beziehungen: „Ich hatte bisher noch nichts Ernstes in meinem Leben. Mal zwei, mal drei Monate. Die waren zwar nicht doof, aber ich möchte mit jemandem zusammen sein, für den ich was empfinde. Ich möchte den wahren Sinn der Liebe fühlen, und wenn ich nach ein paar Wochen merke, dass ich das nicht empfangen und der Person das auch nicht zurückgeben kann, dann will ich das nicht. Ich will die Leute nicht verarschen. Die wahre Liebe muss bedingungslos und vollkommen sein.“<p><p>
Ross (24) wirkt auf den ersten Blick etwas verschüchtert, fast ein bisschen weiblich. Seine Stimme klingt weich, der englische Akzent macht es auch nicht besser. Als er für die neue Popstars-Band ausgesucht wurde, begann er hemmungslos zu weinen.<p>Ross kommt aus Bridgenorth in England, wo Mutter Vivien (56, Theater-kostümerin), Vater Denis (60) und Schwester Tracy (32) leben. Ihn zog es nach der Schule sofort nach London, Ausbildung auf der „Guildford School of Acting and Dance“.<p>
Mit 20 sein erstes Engagement in Deutschland, eine Nebenrolle in „Catherine“ in Aachen. Mit einem traurigen Beigeschmack. Ross: „Meine Oma Amy (90) starb einen Tag, bevor ich zum ersten Mal richtig auf der Bühne stand. Ein Unfall, ich war total am Ende.“ <p>Danach bekam Ross die Titelrolle in „Joseph“ in Essen, zog weiter nach Wien – neun Monate „Mozart“: „Dort fing ich an, Deutsch zu lernen. Am Anfang habe ich das nicht gebraucht, aber es ist besser, die Leute zu verstehen.“<p>Weiter ging’s zu „Tabaluga“ in Oberhausen, zuletzt „Hair“ in Bremen. Ross grinst: „Da standen wir splitternackt auf der Bühne. Gott sei Dank mussten wir nicht hüpfen und tanzen.“<p>Im Moment ist Ross solo. Seine letzte Freundin hat ihn betrogen mit einem anderen Musicaldarsteller. „Alle wussten es, nur ich nicht. Eine Freundin hat es mir gesagt, beim nächsten Mal bin ich misstrauischer.“<p>Morgen lesen Sie:
Die wilde Vergangenheit – warum Faiz und Shaham zu hohen Bewährungsstrafen verurteilt wurden <p>
Quelle: BILD.de
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28.12.2001 11:06 |
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27.12.2001 Bild.de Show
Bro'Sis, Neue Serie
Das Geheimnis
der schönen Indira
Von MARC WERTHMANN
Sie kamen aus dem Nichts und sind jetzt die leuchtendsten Sterne am Pop-Himmel: Bro’Sis aus der RTL2-Serie „Popstars“. Gestern noch auf der Straße, heute Superstars.
<p>Vier Jungs und zwei Mädels, die vor einem Monat noch kaum jemand kannte: Faiz, Hila, Shaham, Ross, Giovanni und Indira. Sie arbeiteten als Regaleinräumer, als Model, als Friseur – oder gar nicht.<p>Bis sie aus 4500 Bewerbern gecastet wurden. Wie im letzten Jahr die „No Angels“.<p>Bro’Sis erste Single „I Believe“ hat sich schon fast 900 000-mal verkauft, Fans belagern das Haus der Gruppe in München. In einer großen BILD-Serie verraten die sechs Bandmitglieder ihre Geheimnisse, sprechen über ihre ganz persönlichen Erfahrungen.<p>Heute: Indira (22), die Schöne und Giovanni (23), der Gläubige.<p><p>
Indira hat Top-Model-Qualitäten. Ihr junger Körper makellos, ihre mandelförmigen Augen aufgehellt durch stärkelose, farbige Kontaktlinsen. Sie trägt sie, damit die Augen mehr leuchten.<p>Indira ist das Vorbild aller in der Gruppe. Mutter Manju (43) aus einem Dorf bei Kalkutta ist Dolmetscherin für Sprachen des indischen Raumes, Vater Helmut (65) pensionierter Gymnasiallehrer in Frankfurt.<p>Ihr Abitur machte Indira mit einem Notendurchschnitt von 2,5. Leistungskurse: Chemie und Deutsch, mündliches Abi in Geographie. Zu Hause spielt Indira Gitarre und Klavier, sie macht in Theatergruppen mit, singt in Chören.<p>In den Sommerferien geht’s nach Indien, zu Oma und Opa. Indira: „Sie leben in einem typischen Hütten-Dorf, bewohnen aber dort ein Haus mit kleinem Teich im Garten. Ich war achtmal da. Es ist cool.“<p> Nach der Schule wollte Indira „unbedingt in den künstlerischen Bereich. Erst studierte ich Musikwissenschaften, dann wechselte ich zur Schauspielschule.“<p>Indira jobbte auf Messen, trug Zeitungen aus. „Meine Eltern erzogen mich immer zur Selbstständigkeit, deswegen habe ich auch weniger Taschengeld bekommen. Mir machte es aber nichts aus, für mein Geld selbst zu sorgen.“<p>Schließlich bekam sie das Angebot zu modeln. Indira: „Insgesamt 50 Jobs hatte ich. Für Anzeigen für Lebensmittelketten, alles Mögliche. Zuletzt war ich auf der Packung eines Anti-Schuppen-Shampoos von Paul Mitchell.“<p>Indira ist die Einzige der Gruppe, die einen festen Freund hat, Frank (24): „Seit knapp zwei Jahren sind wir zusammen. Es läuft cool.“ <p><p>Giovanni (23) weiß, was gute Küche ist. Seine Eltern Clementine (45) und Bruno (4, praktizierende Katholiken aus Rom, betreiben das Restaurant „Schwan“ in Hechingen (Baden-Württemberg).<p>Giovanni: „Ich bin zwar nicht so gläubig, aber ich bete sehr viel. Einfach so. Unter der Dusche rede ich einfach mal so mit dem da oben. Ich danke ihm, dass ich in der Band bin, bete, dass es so weitergeht.“<p>Stationen seines Lebens: Nach mittlerer Reife und Fachabitur (Notendurchschnitt 2,5) schloss er eine Ausbildung zum IT-Kaufmann ab, arbeitete dann im Vertrieb des Moderiesen Hugo Boss – bis „Popstars“ kam. Giovanni: „Bis dahin war alles ein Spiel. Ich war ein Schlawiner, habe auch mal geschwänzt. Jetzt habe ich zum ersten Mal im Leben etwas, hinter dem ich hundertprozentig stehe.“<p>Sein Hobby: Schnelle Autos. Er fährt ein aufgemotztes Fiat Coupé, 180 PS, spielt Fußball im Verein „Zillhausen“. Immerhin Landesliga. Außerdem mach er in Bands Musik, seit er 16 ist.<p>Seine erste Freundin hatte er mit 12, danach drei Beziehungen: „Drei Jahre mit einer Deutschen, zwei mit einer Griechin, längere Zeit mit einer Argentinierin. Vor einem Jahr war Schluss. Wir haben uns auseinander gelebt. Auch, weil sie eineinhalb Fahrstunden entfernt gewohnt hat.“ <p>Morgen lesen Sie:<p>Hila, die Wuschelige und Ross, die Heulsuse. <p>
Quelle: BILD.de
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28.12.2001 11:11 |
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29.12.2001 Bild.de Show
Bro’Sis - die große Serie
Wir sind nur auf
Bewährung frei
Von MARC WERTHMANN
Am Anfang wurden sie hämisch „der Gefangenenchor“ genannt: Zwei Bandmitglieder von Bro’Sis – Shaham (22) und Faiz (21) – sind rechtskräftig verurteilt.<p><p><p>Shaham (22) ist der wilde Hip-Hopper der Band. Letzten Sommer wurde er zu einem Jahr Haft auf Bewährung mit einer Bewährungszeit von 3 Jahren plus 150 Sozialstunden verurteilt.<p>Was hat er angestellt? Bei einem Streit mit zwei Wachmännern im Bahnhof Heidelberg schlug Shaham zu. Er prügelte auf Wachmann Karl H. ein, bis der blutend am Boden lag. Shaham bedauert das heute, sagt: „Ich stand ohne Anwalt vor Gericht. So richtig konnte ich mich nicht verteidigen.“<p>
Seine Kindheit: Geboren in Fort Carson im US-Bundesstaat Colorado, Vater Billy (43), Feldwebel bei der US-Army, Mutter Karolina (45) Krankenpflegerin. Mit zwei Jahren kam Shaham nach Deutschland, dann zurück in die USA, nach Alabama: „Wenn man da als Schwarzer auf die Straße ging, hat man was von den Ku-Klux-Clan-Leuten auf die Fresse gekriegt.“ Er ging dort zur Schule, bis der Vater wieder nach Deutschland versetzt wird. Shaham wechselt ständig die Schulen – zum Schluss packt er die Hauptschule mit Abschluss. Shaham: „Ich hatte oft keinen Nerv zu lernen.“ Shaham fängt eine Friseurlehre an, bricht nach zwei Jahren ab: „Zu nervig.“<p> <p>Danach Bundeswehr. Shaham: „Die zehn Monate beim Bund waren geil. Da habe ich viele Sachen gelernt, die ich vorher nicht gepeilt habe. Zum Beispiel, wie man mit einem Kompass umgeht.“ Danach tingelte er mit seinen WG-Kumpels Götz und Daniel als Band „The Locos“. Betriebesfeiern, Schulfeste.<p>Shaham ist Single: „Meine vierjährige Beziehung ist vor einem Jahr kaputt gegangen. Sie war tierisch eifersüchtig. Und bei unseren Auftritten konnte es doch mal passieren, dass mich ein Mädchen anlabert. Da hat sie jedes Mal Randale gemacht.“<p><p>
Der bullige Faiz schaut auf seine Fingernägel, grinst: „Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich eine Maniküre bekommen. Schon komisch.“ Seine Fingernägel blitzen unschuldig rosa. Das passt irgendwie nicht zu ihm.<p> <p>Faiz (21) saß schon zweimal ein Wochenende im Knast
Faiz hat eine Menge hinter sich. Sein Vater wurde in New York erschossen, als er 10 war. Ein Unfall. Seine Mutter Alice (46), eine Sprachschullehrerin aus Kenia, zog ihn allein groß – zusammen mit Schwester Victoria (27), die nach einer Gehirnentzündung sehbehindert ist.<p>Faiz saß zwei Wochenenden im Knast, musste 25 Sozialstunden leisten. Ein Freund hat jemanden verprügelt, er hat tatenlos zugesehen. Faiz’ Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten läuft noch. Die Lehre zum Einzelhandelskaufmann in einem Sportgeschäft in Bonn ging daneben. Faiz: „Ich habe getrödelt, in der Schule blaugemacht. Als alles aufflog, haben sie mich rausgeworfen.“ Danach schlug er sich mit Jobs durch, arbeitete bei Edeka als Regaleinräumer. Nebenher verdiente er sich als DJ sein Taschengeld.<p>Auch in der Liebe bisher nur gescheiterte Versuche. Vor zwei Jahren begann seine erste ernste Beziehung. Faiz: „Wir hatten uns verlobt, sogar schon die Hochzeit geplant. Aber dann merkte ich, dass alles nicht hinhaut.“<p>Montag lesen Sie:<p>So leben Bro’Sis in ihrer Wohngemeinschaft – und warum die schöne Darja bei Bro’Sis rausgeflogen ist.<p>
Quelle:BILD.de
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30.12.2001 14:32 |
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31.12.2001 Bild.de Show
Sie war so nah dran, wurde zum Schluss gefeuert<p>Warum darf die schöne Darja keine Bro’Sis sein?
Von MARC WERTHMANN
<p>Die schöne Darja (1 aus Bremen kann wieder lachen.
Der größte Traum ihres Lebens – in letzter Sekunde geplatzt.<p>Die schöne Darja (1 aus Bremen. Fast wäre sie ein „Bro‘Sis“-Bandmitglied geworden. Sie war so verdammt nah dran. Ein „Fast“-Star.
Doch die Jury wählte sie zum Schluss noch raus in der RTL-2-Serie „Popstars“. Am gleichen Tag fuhr sie zurück nach Hause zu den Eltern.<p>Darja: „Bis heute weiß ich nicht, warum ich nicht dabei bin. Niemand hat mir einen Grund genannt. Als die Entscheidung fiel, war ich wie in Trance, enttäuscht, tausend Gedanken schwirrten mir gleichzeitig durch den Kopf. Vor allem eins: Was mache ich jetzt nur?“<p>Darja hat doch alles, was ein Popstar braucht: eine gute Stimme, Topmodel-Figur und ein kluges, hübsches Köpfchen.<p>Bis zur zehnten Klasse besuchte sie das Gymnasium in Bremen, dann zwei Jahre Internat in der Nähe von London. Dort Abitur, Notendurchschnitt 1,0.<p>Schon zweimal hat Darja sich für Popstars beworben. Einmal abgelehnt, weil sie noch nicht volljährig war. Und jetzt im letzten Moment rausgeflogen.<p>Darja: „Noch ist nicht alles vorbei. Durch die TV-Serie habe ich ein Angebot des Managers von „Mr. President“ bekommen. Wir produzieren jetzt einen Song zusammen. Das seh ich als große Chance.“<p>Sie hat sich ein Zeitlimit gesetzt für ihren Traum, Popstar zu werden – bis nächsten Oktober.<p>Darja: „Falls es bis dahin nicht klappt, gehe ich wieder nach England, studiere dort „International Relations“, damit ich später im Medienbereich arbeiten kann. Ich würde es später bereuen, wenn ich keine gute Ausbildung habe.“<p>Bis dahin wird sie nicht arbeiten. Papa Jetim (44, Lufthansa-Cargo-Chef in Kiew) und Mutter Ludmilla (44, Übersetzerin) wollen, dass Darja sich ganz auf eine eventuelle Karriere konzentrieren kann. Single Darja: „Eine tolle Chance, die sie mir geben. Schließlich kostet alles viel Geld. Ich will sie nicht enttäuschen.“<p><p><p>Ortswechsel. München-City, in den nächsten Tagen ziehen die sechs „Bro‘Sis“-Mitglieder wieder in ihre Pop-Wohngemeinschaft ein. Alle haben die Festtage zu Hause bei ihren Familien verbracht.<p>Schon seit fast fünf Monaten wohnen die sechs hier zusammen. In Doppelzimmern, haben es sich mit Postern und ein paar persönlichen Bildern gemütlich gemacht.<p>Viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht. An den Wohntrakt angeschlossen ist ein Tanzsaal und ein Plattenstudio. Die Produzenten nehmen hier die Songs für das erste „Bro’Sis“-Album auf, zwischendurch Choreographie-Stunden.<p>Die Freizeit: Im Gemeinschaftswohnzimmer ein großer Fernseher, dazu eine Playstation. Alle sechs lieben Action-Spiele. Zwischendurch gibt’s Diskussionen, vor allem ums Essen.<p>Faiz (21) baut sich vor der zierlichen Hila (1 auf: „Wieso kann ich die Tiefkühlpizza nicht in die Mikrowelle schieben?“ Hila: „Weil auf der Packung steht: Im Ofen machen. Die wird doch matschig. Du hast doch keine Ahnung.“ Einzige Antwort von Faiz: „Mir doch egal. Ich hab Hunger.“
Quelle: BILD.de
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31.12.2001 16:05 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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BRAVO Pressemeldung
Zitat: |
BRAVO präsentiert BRO'SIS-Sonderheft ab 11. Januar 2002
News, Facts und Infos über die "Popstars"-Sieger
Für alle BRO'SIS-Fans hält Europas erfolgreichste Jugendzeitschrift (verkaufte Auflage lt. IVW 3/2001: 895.120 Exemplare) ab kommenden Freitag ein besonderes Special bereit: Von BRAVO gibt's ab 11. Januar 2002 ein monothematisches BRO'SIS-Sonderheft, in dem sich alles nur um die neuen Shooting-Stars der deutschen Musik-Szene dreht.
Auf 60 Seiten finden sich jeden Menge Infos zu den sechs Gewinnern der zweiten "Popstars"-Staffel: ausführliche Porträts von Hila, Indira, Ross, Giovanni, Faiz und natürlich Shaham, einen detaillierten Fahrplan des zweiten "Popstars"-Castings, Autogrammkarten sowie acht exklusive Megaposter der Chartstürmer. Außerdem: Jede Menge Tipps für alle, die zukünftige "Popstars" werden wollen.
"Wir erhalten unzählige Leserbriefe mit Fragen zu BRO'SIS. Unsere jungen Leser haben einen immens hohen Informationsbedarf, wollen alle Details über BRO'SIS wissen. Das können wir mit unserer wöchentlichen Berichterstattung nur schwer erfüllen. Daher haben wir uns zu einem Sonderheft entschlossen", so BRAVO-Verlagsleiter Stefan Prasse zu der Produktion.<p>"BRO'SIS - Ein BRAVO-Sonderheft" erscheint am Freitag, 11. Januar 2002, zu einem Preis von 2,00 Euro als vorerst einmaliges Special in einer Druckauflage von 300.000 Exemplaren. |
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<p>http://www.presseportal.de/story.htx?nr=313232<p>
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08.01.2002 22:14 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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Bos'Sis tuns den No Angels nach und sind auch im Landgasthof Hirsch....<p>Augsburger Allgemeine<p>
Zitat: |
Popstars zwischen Drill, Mahlzeit und Gesangstraining
Die sechs Überflieger von Bro’Sis proben in Finningen
Peter-Schöllhorn-Hauptschule, 12.45 Uhr: Die Zeit bis zum Schlussgong schleppt sich für Alex (12) scheinbar länger als sonst dahin. Mit Julia (12) hat er bereits vor der ersten Schulstunde das ofizielle Bro’Sis-Fanheft gekauft. Den Gerüchten, dass die derzeitigen Topstars in Finningen verweilen, wollen die beiden sofort nachgehen. Und tatsächlich: Im Landgasthof Hirsch angekommen, dürfen Alex und Julia ihre Heftchen für Autogramme der Band abgeben.
Währenddessen nehmen die Stars im holzgetäfelten Nebenraum des Gasthofes ihr Mittagessen ein. „Ohne Fett und alles naturbelassen“, wie Koch Uwe Arbogast verrät. Sogar die großen Salatteller, die von der Bedienung vor dem Hauptgericht an den Tisch getragen werden, sind ohne Öl angemacht. Dazu gibt es natürlich keine Cola. Mineralwasser oder frisch gepresste Säfte stehen auf dem Plan. „Sie müssen ja streng auf ihre Figur achten“, weiß Arbogast. Und er muss es schließlich wissen: Immerhin hat er im vergangen Jahr schon die „No Angels“ bekocht, die ebenfalls auf kalorienarme Kost Wert legen |
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<p>http://www.augsburger-allgemeine.de/Port...d=1013397638252<p>Wichtiger Termin für alle Fans:
Am Aschermittwoch werden die sechs Popstars von Bro’Sis auf dem Parkplatz des Landgasthofs Hirsch um 12 Uhr ihre Fans begrüßen.
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12.02.2002 18:07 |
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