Julian
Mitglied
Dabei seit: 27.10.2001
|
|
|
14.08.2002 15:59 |
|
Julian
Mitglied
Dabei seit: 27.10.2001
|
|
Hier noch die gewesenen Testspiele
28.06.02, 18:30 Team Sylt - HSV 0:9
29.06.02, 16:30 FSV Wyk - HSV 1:16
03.07.02, 18:30 SV Westerrade - HSV 0:15
05.07.02, 19:00 SV Drochtersen - HSV 0:9
07.07.02, ab 11:00 "Sottmann-Cup" in Pinneberg
VfL Pinneberg - HSV 0:5
HSV - SIGMA Olomouc 2:1
10.07.02, 19:00 Eckernförder SV - HSV 0:13
12.07.02, 19:00 Heider SV - HSV 1:11
17.07.02, 21:15 HSV - Feyenoord Rotterdam
"Alpen-Cup" in Innsbruck 4:3 n.E.
18.07.02 HSV - Fenerbahce Istanbul (Finale)
"Alpen-Cup" in Innsbruck 2:0
20.07.02, 18:00 FC Raika Zirl - HSV (in Zirl) 0:13
23.07.02 HSV - Olympiakos Piräus (in Going) 1:0
28.07.02, 15:00 Eintracht Braunschweig - HSV
(Hamburger Str., Braunschweig) 0:3
03.08.02, 18:00 HSV - Manchester City
Saisoneröffnung in der AOL Arena 1:0
__________________ nur der HSV
|
|
14.08.2002 16:05 |
|
Julian
Mitglied
Dabei seit: 27.10.2001
|
|
Hamburger Abendblatt
Jara traurig, Profis nicht
Hamburg - Nein, klagen ist nicht seine Sache. "Im Moment stocken natürlich einige Projekte, sie stehen teilweise still", sagt Dietmar Beiersdorfer und wirkt angespannt, wenn er nach dem Tagesgeschäft gefragt wird. Nach dem Rücktritt des Vorsitzenden Werner Hackmann steht der HSV-Sportchef (trotz Ronald Wulff) alleine da. Und das in einem Moment, in dem wichtige Entscheidungen (Verträge von Sergej Barbarez, Ingo Hertzsch und Tomas Ujfalusi) bevorstehen, zudem größere Projekte beginnen sollen.
"Ich werde sicherlich nicht im Alleingang wesentliche Vertragsverlängerungen vornehmen", so der Sportchef, "die Situation muss sich erst einmal aufhellen, damit wir besprechen können, wie es weitergeht." Erster Ansprechpartner dafür ist heute Morgen, so wurde es gestern vereinbart, Aufsichtsratsvorsitzender Udo Bandow.
Dass sich Ujfalusis Berater Pavel Paska heute am Rande der Champions-League-Partie von Borussia Dortmund mit Arsenal Londons Trainer Arsène Wenger trifft, beunruhigt ihn nicht: "Begehrlichkeiten von außen gehören dazu. Aber Angst habe ich nicht, weil wir nicht vorhaben, Tomas vor Vertragsende 2005 abzugeben."
Bedenken hatte er vielmehr, wie die Spieler die erneute Unruhe auffassen. "Ich bin zur Mannschaft gegangen und habe allen die Situation erklärt, habe gesagt, dass nicht endgültig abzusehen ist, wie es weitergeht." Dennoch, so glaubt Beiersdorfer, dürfte die Erklärung Hackmanns keine negativen Folgen auf den sportlichen Bereich haben: "Im Gegenteil. Die Spieler wissen, dass jetzt kaum jemand von uns in Dortmund etwas erwartet. Und genau das ist die große Chance." Zumal sich alle im Klaren darüber sind, die Situation nur mit Erfolgen positiv beeinflussen zu können.
Auffällig ist dabei: Kein Spieler wirkte geschockt von Hackmanns Rücktritt, sondern es herrschte eher Erleichterung. "Na, das ist ja mal eine klare Aussage von Herrn Hackmann, die man akzeptieren muss", sagte Torwart Martin Pieckenhagen mit einer leicht doppeldeutigen Betonung auf dem Wort "mal". Sergej Barbarez, der sich unlängst über die an die Öffentlichkeit gelangte Vorstandspolitik beschwerte, wollte "lieber gar nichts" sagen. "Böse nachtreten ist auch nicht meine Sache", so der Bosnier.
Einzig der selbst in der Kritik stehende Trainer Kurt Jara, dem Hackmann zuletzt demonstrativ Rückendeckung gab, wirkte traurig und sagte: "Die Zusammenarbeit mit Herrn Hackmann kann ich persönlich nur als positiv beschreiben. Allerdings steht es mir nicht zu, mich zu diesem Thema bewertend zu äußern." Ob er seine Position dadurch geschwächt sieht? "Dazu möchte ich nichts sagen." Nur gut für Jara, dass auch Beiersdorfer dem Coach weiterhin volle Rückendeckung versprach.
__________________ nur der HSV
|
|
30.10.2002 21:12 |
|
Julian
Mitglied
Dabei seit: 27.10.2001
|
|
Hamburger Abendblatt
Takahara soll kommen
Hamburg - Wenn Naohiro Takahara heute um 17.30 Uhr den Flieger in Richtung Heimat besteigt, wird er neben den positiven Eindrücken von Hamburg ("Eine tolle Stadt") auch ein echtes Souvenir in der Tasche haben. "Ich hoffe, es im Januar wieder mit nach Hamburg bringen zu dürfen", sagt der japanische Teststürmer des HSV.
Gemeint ist ein weisses, langärmeliges HSV-Trikot mit der Rückennummer 32, das extra für ihn für das interne Testspiel bedruckt wurde. Es passte - und Takahara konnte Trainer Kurt Jara, Sportchef Dietmar Beiersdorfer sowie Noch-Präsident Ronald Wulff erneut sportlich überzeugen. "Er entspricht genau meinem Anforderungsprofil von einem Stürmer", so Jara, "könnte von seiner Ausrichtung genau der Partner für Bernardo Romeo sein, den wir suchen." Und Beiersdofer ergänzte: "Wir stehen nicht unter Zeitdruck, werden jetzt intern über unser weiteres Vorgehen diskutieren."
Dabei dürfte es allerdings nur noch um finanzielle Details gehen. In der kommenden Woche wird sich Beiersdorfer aller Voraussicht nach in Japan noch einmal live von Takaharas Fähigkeiten überzeugen, um anschließend erste Gespräche mit dem abgebenden Club Iwata zu führen. Obwohl Takaharas Vertrag am 31. Januar ausläuft, gilt auch ein Leihgeschäft als mögliche Option, sollte der Kontrakt mit Iwata verlängert werden.
Vor allem die geschmeidige, flinke Spielweise Takaharas überzeugte Sportchef und Trainer. Ballannahme, Verarbeitung, Passspiel - ein rundum harmonischer Ablauf. Schon das mit Karate-Übungen angereicherte Aufwärmprogramm des Torschützenkönigs der japanischen J-League mutete - für HSV-Verhältnisse - ungewohnt ästhetisch an.
In dem zweimal 30 Minuten dauernden Testspiel gegen die eigenen Amateure war Takahara viel in Bewegung, erarbeitete sich und seinen Mitspielern etliche Torchancen. Allein ein Treffer gelang ihm nicht. Am Ende trotzte die B-Elf der ersten Garnitur (mit Takahara) ein 2:2 dank zweier Tore von Marek Heinz ab. "Ich hätte zwar gern getroffen", so der 23-Jährige, "aber allein mit der Mannschaft in dem Stadion mal richtig gespielt zu haben, war schon toll."
Zwischen Takahara und dem HSV scheint eine neue Liebe geboren. Den japanischen Journalisten verriet er vor seiner Abreise sogar: "Ich würde am liebsten gleich hier bleiben."
__________________ nur der HSV
|
|
11.12.2002 17:47 |
|
Julian
Mitglied
Dabei seit: 27.10.2001
|
|
|
10.02.2003 10:33 |
|
Julian
Mitglied
Dabei seit: 27.10.2001
|
|
Effe zum HSV?
Stefan Effenberg und der HSV - was bislang undenkbar erschien, wird nun plötzlich zum Thema. Der Mittelfeldspieler, dessen Vertrag in Wolfsburg am Saisonende ausläuft, hatte bei SAT.1 Gesprächsbereitschaft signalisiert (die MOPO berichtete). Und schon wird innerhalb des HSV diskutiert. An allen Fronten. Während Trainer Kurt Jara mit der Verpflichtung Effes liebäugelt, ist Sportchef Dietmar Beiersdorfer hin- und hergerissen. Auch Klubboss Bernd Hoffmann bemüht sich, die Optionen zu prüfen.
"Ich bin für alles offen", hatte Effenberg in Richtung HSV posaunt. "Wir auch", antwortete Jara. Er habe sich schon seit längerem mit der Angelegenheit befasst. "Natürlich waren die Überlegungen schon da, wenn auch nicht konkret." Jaras Problem: Zunächst einmal müsse sich der Vorstand erklären, welche Wege der Verein in Zukunft begehen möchte. "Wenn Sportchef und Vereinsboss sagen, dass wir die junge Linie weiterfahren wollen, hat sich das Thema Effe eh' erledigt." Und das wiederum würde dem Trainer überhaupt nicht schmecken, denn: "Das Alter darf eigentlich nicht ausschlaggebend sein."
Ist es auch nicht, wenn man Beiersdorfer Glauben schenkt. "In Stuttgart spielen auch nicht nur jüngere Spieler", so der Sportchef mit einem Blick auf den so erfolgreichen VfB. "Man braucht immer ein paar ältere dazwischen."
Doch kann sich der HSV Effenberg finanziell leisten? "Die wirtschaftliche Frage ist derzeit überhaupt nicht zu beantworten", gibt Hoffmann zu verstehen. "Zunächst einmal müssen wir die Entwicklung abwarten." Da wäre die noch zu beantwortende Frage des neuen Hauptsponsors. Oder auch der mögliche Abgang Jörg Albertz' nach China, durch den der HSV knapp zwei Millionen Euro Gehalt einsparen würde.
Jara jedenfalls ist ganz heiß auf Effenberg. "Es könnte doch sein, dass er sich in Hamburg nochmal richtig beweisen möchte", munkelt der Österreicher. "Und dass er eine Mannschaft mitreißen und führen kann, ist ohnehin unumstritten."
Auf jeden Fall wird sich Beiersdorfer schlau machen, was das Effe-Paket den HSV kosten würde. Wie sehen die Gehaltsvorstellungen aus? Welche Art von Refinanzierungsmöglichkeiten bieten sich? Effenberg sieht zwar in Wolfsburg nach wie vor "meinen ersten Ansprechpartner". Doch auch der HSV steht auf der Liste. Vielleicht bald ganz oben …
Quelle: mopo.de
__________________ nur der HSV
|
|
13.02.2003 14:35 |
|
Julian
Mitglied
Dabei seit: 27.10.2001
|
|
|
15.03.2003 23:10 |
|
Julian
Mitglied
Dabei seit: 27.10.2001
|
|
|
24.05.2003 18:01 |
|
|