pausbert
Mitglied
Dabei seit: 03.07.2001
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20.05.2005 15:54 |
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pausbert
Mitglied
Dabei seit: 03.07.2001
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21.05.2005 12:27 |
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Drüüde
Küchenfee
Dabei seit: 23.06.2001
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Zitat: |
Original von Thorsten Wember
Ein Beispiel? Wie wird so ein lieblicher Kanzler (der natürlich alles hat kommen sehen, klar) zum pösen Imperator.? |
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stimmt die szene (der gesamte "übergang" von beiden überhaupt) war so grottig, das er schon wieder gut war.
fakt ist: lucas hat nicht den schimmer einer ahnung, wie regie geführt wird. das hatte er aber bei den alten folgen auch nicht, insofern kein wirklicher verlust.
der film war zu verschmerzen, das, was ich wollte, war super: kabummmmm.
war ja schlieslich kein arte-themenabend.
sehr, sehr schade fand ich die degradierung der süssen, kleinen porter zur heulboje mit dinkelkissen unterm leibchen.
die kann nämlich wirklich was, nicht nur in leon, sondern (achtung drüüdscher geheimtip) in:
klick
ein juwel!
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28.05.2005 14:18 |
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Zitat: |
Original von Drüüde
sehr, sehr schade fand ich die degradierung der süssen, kleinen porter zur heulboje mit dinkelkissen unterm leibchen.
die kann nämlich wirklich was, nicht nur in leon, sondern (achtung drüüdscher geheimtip) in:
klick
ein juwel! |
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Ich bin nun endlich dazu gekommen, den Film zu sehen. Kino gähnend leer. Dabei ist alles angerichtet für ein wunderbares Vergnügen.
Die Porter hat hier eine ungewöhnliche Rolle, sie muss das kichernde hilflose Ding spielen, das aber doch der einzige Festpunkt im Leben von Andrew (Zach Braff) ist. Also wieder nicht so richtig adult, aber auch nicht mehr nur Mädchen. Die Rolle hat sie denn auch mehr und mehr im Griff, sie ist mit einem Wort glaubwürdig. Man kann nur hoffen, (Ich hoffe,) sie verlegt sich nicht auf Psycholgie oder Familienmutter, sondern bleibt beim Film bis zum Nimmerleinstag.
Der Film ist eine Komödie, mit Hang zur Nachdenklichkeit, aber alles in einer leichten Präsentation. Leicht, Leichtigkeit, ich musste das Wort die ganze Zeit im Kopf herumwenden.
Ebenfalls eine wahre Entdeckung, Zach Braff, der tatsächlich mehr kann als nur blöde Sprüche in Scrubs. Es sieht so aus, als hätte er den Film sehr persönlich genommen und viel von sich selbst verarbeitet. Denn es arbeitet in einigen von uns, ja wirklich.
Ein kleiner Helfer in der Menschwerdung.
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15.06.2005 18:43 |
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