meister b
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18.05.2008 00:15 |
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18.05.2008 00:21 |
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meister b
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DSDS-Finale: Thomas "rockt den Scheiß"
Deutschland hat seinen Superstar: Ruhrpottrocker setzt sich gegen Schnulzengott durch
Hessische Allgemeine
Zitat: |
Dieter Bohlen – stilsicher im silbernen Anzug als lebende Discokugel verkleidet - brauchte lediglich bis 21:16 Uhr, um sein Urteil zu verkünden: "Mach dich mal mit dem Gedanken vertraut, dass du das Ding gewinnst." Das hinterließ Godoj nach seiner Interpration von "Chasing Cars" sprachlos und den armen Fady Maalouf einsam auf der Couch sitzend mit verwirrtem Blick. Dabei hatte auch der gleich zu Beginn für sein "Careless Whisper" Lob des Meisters erhalten: Der hatte nach dem Song ein "so unheimlich warmes Gefühl" wie damals, als er sich als Kind im Winter in die Hose machte. Schlechte Kritik hört sich anders an. |
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Zitat: |
Abseits der Bohlenschen Pinkelpause gab es von der Jury nicht viel Interessantes zu hören, der Vollständigkeit halber hier mal was von Anja Lukaseder: "Schnulzengott!" Und was von Bär Läsker: "Rock den Scheiß!" |
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Zitat: |
Ein Gewinner stand übrigens schon fest, bevor der Sieger verkündet wurde: RTL. Diesmal nämlich durften die Fans bereits nach der ersten Nummer der Finalisten anrufen, also insgesamt gute drei Stunden. Und vielleicht, aber nur vielleicht, hätte Fady am Ende doch noch gewonnen, wenn die Zuschauer auch für seinen Vater hätten anrufen dürfen. Der mutierte in den letzten Wochen irgendwie zum Publikums- und Juryliebling und ist sowieso, sagt meine Frau, mindestens so süß wie Fady. |
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Zitat: |
Zu spät: Die Jury hatte sich, etwas zu parteiisch, schon frühzeitig im Laufe des Abends auf Thomas Godoj festgelegt, den Ruhrpottrocker mit polnischer Herkunft und Wiedererkennungswert. Und diesem Votum folgten dann auch die wohl überwiegend weiblichen Anhänger, die kostenpflichtig ihren Favoriten unterstützten. 62 Prozent der Stimmen entfielen auf Thomas Godoj. |
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18.05.2008 01:20 |
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meister b
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Dabei seit: 29.07.2001
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Neuer DSDS-Superstar ist Thomas Godoj
Auch wenn Dieter Bohlen noch die Spuren eines Sargdeckels auf seinem Kopf zu sehen glaubte, galt Thomas Godoj von Anfang an als Favorit der fünften DSDS-Staffel. Jetzt hat er es geschafft. Der Recklinghausener Rocker ist Deutschlands neuer Superstar. Nur schade, dass er ohne Plan B angetreten ist.
Welt
Zitat: |
Und dennoch: Thomas Godojs Sieg bei der fünften Staffel der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ ähnelt am Ende der erneuten Deutschen Meisterschaft des FC Bayern München: vorhersehbar und altbekannt. Zu lange schon hatte die Jury ihn zum Favoriten ernannt, jeden noch so mittelmäßigen Auftritt in den Himmel gelobt. „Authentisch“, findet Juror Bär Läsker den Recklinghäuser, Dieter Bohlen hält ihn gar für „unverwechselbar“. Und doch wird sich wohl bei so manchem Zuschauer das Gefühl eingestellt haben, in einer Wiederholungssendung gelandet zu sein. Ruppiger Rocker gegen schnulzigen Schmusebär - Kennen wir das nicht irgendwoher? |
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Zitat: |
Ja, da war was. Zwei Jahre ist es her, da stand der Handyverkäufer Mike Leon Grosch dem Hünen Tobias Regner gegenüber – auch da machte am Ende der Rocker das Rennen. Doch woher kommt ihr Erfolg? Vielleicht, weil er sie gar nicht in das Superstar-Muster zu passen scheinen. Und damit ein anderes Klischee so gnadenlos bedienen, dass man geneigt ist, Dieter Bohlens Prophezeiung zu glauben, er brächte „auch noch ein Kilo Hackfleisch in die Charts“. Es ist das Klischee des Außenseiters, der sich allein mit seiner Stimme in die Herzen der Menschen singt. |
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18.05.2008 01:25 |
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meister b
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18.05.2008 14:17 |
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