SaraS
DSDS Expertin - besser als Bohlen
Dabei seit: 12.07.2001
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"Ich bin eine waschechte Blondine!"
Promistylist Andy Larisch traf für das neue Format "Starschnitt" die DSDS-Halbfinalistin Linda Teodosiu vor ihrem Auftritt in Cham
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Manchmal reicht zuhören nicht aus - so empfindet Andy Larisch, Friseur aus Viechtach. Bei der Serie "Starschnitt" geht er neue Wege. Nun interviewt er VIPs, um ihnen das eine oder andere Geheimnis zu entlocken. Frei nach dem Motto: Auf Du und Du mit VIPs. Sein erster Gast vor der Kamera war Linda Teodosiu, die 2008 ins Halbfinale bei DSDS kam.
Linda hatte am Freitag, 29. Januar, einen Auftritt im Club Bombay in Cham. Zuvor war die quirlige Kölnerin im In-Lokal Morizz, um sich zu stärken. Dabei stattete ihr Andy einen Besuch ab.
Das erste, was ihm an ihr auffiel - wie sollte es anders sein - waren die Haare. Auf fast allen Fotos sieht man Linda mit blonden Haaren, doch auf einmal sind sie dunkel - "Es ist für ein Fotoshooting jetzt einfach nur mal so, einen anderen Look zu bekommen. Aber ich bin einfach eine waschechte Blondie," erklärt die gut gelaunte 18-Jährige. Doch ist DSDS wirklich ein guter Start in das Musikbusiness? "Ja auf jeden Fall, das war ein super Sprungbrett, mal ganz ehrlich," so Linda, "ich werde diese Zeit nie vergessen, sie wird immer in meinem Kopf bleiben." Viele haben von Dieter Bohlen eine schlechten Eindruck aus dem Fernsehen - der böse Bohlen eben. "Ne, überhaupt nicht, also er ist total cool und super nett." Doch das empfinden nicht alle Kandidaten so - "Das Ding ist einfach: Er ist ehrlich." Aber das empfinden nicht alle Teilnehmer alle so. "Es kommen wirklich oft Kandidaten zu DSDS und die denken hald: "Ja ich werde bei DSDS ein riesen Star." Doch das ist nur die halbe Wahrheit. "Auch wenn man gewinnt, wird man kein Star," erklärt Linda Teodosiu. Ihrer Meinung nach braucht man für Erfolg in der Musikwelt folgendes: "Man muss ein rundes Produkt sein," so die 18-Jährige, "wenn man dieses runde Produkt nicht ist, dann hat man verloren."
Das Musikbusiness bringt viel mit sich: harte Arbeit, Erfolg, aber auch falsche Freunde. "Gott sei Dank gibt es in meinem Freundeskreis nicht diese falschen Freunde." Dabei macht es nicht die Masse macht es aus, sondern die Klasse. "Meine besten Freunde kann ich auf jeden Fall an einer Hand abzählen," so die quirlige 18-Jährige.
Die Kölnerin kommt aus einer Musiker-Familie - ihrer Mutter sing und ihr Vater spielt in zwei Bands. Ihr wurde die Musik beinahe direkt in die Wiege gelegt. Linda war bereits Support-Act für Beyonce Knowles, was eine besondere Erfahrung für sie war: "Ich bin umgefallen, als mein Manager mich angerufen hat," erinnerte sich Linda, "ich bin wirklich wie so ein kleines Häschen im ganzen Zimmer rumgehoppelt und hab gedacht: Das ist nicht wahr!"
Allen Mega-Stars wird meist nachgesagt, das sie extravagante Ansprüche oder eine anstrengende Persönlichkeit haben - "Ich hab jetzt eigentlich nichts davon mitbekommen, das sie zickig war."
Ob sie sich auch vorstellen kann, in einer Girlband zu singen? "Ich glaube einfach, das ich eine Solo-Künstlerin bin." Doch warum genau? "Lieber Solo - und hast dann nur Probleme mit dir selbst, höchstens," grinst sie.
Musikerin mit 18 Jahren - für viele Gleichaltrige ist in diesem Moment der Schulabschluss wichtig. Dem kommt auch die Kölnerin nicht aus, die gerade ihr Abitur macht. "Ja ich muss schon sagen es ist nicht so einfach. Es ist schon schwer und ich kämpfe da wirklich," erklärt Linda, "und bin ja gerade auch dabei meinen Führerschein zu machen. Und das ist hald viel alles aufeinander." In dieser Hinsicht kann sie nur sagen: "Ich bin ein ganz normales Mädchen was das angeht." Eventuell möchte sie später auch studieren. Wenn das Abitur in der Tasche ist, versteht sich. "Marketing, ja dann könnte ich mich eventuell selbst vermarkten," schmunzelt sie.
Momentan macht sie ihre eigene Musik - und will diese auch zeigen. Doch Linda tritt nicht alleine auf, sie hat ihren Vater mit dabei. Sozusagen als Special-Guest auf der Bühne mit dem Saxophon. "Diesmal kann ich aber nicht mehr so oft sagen: Ich bin mit ihm unterwegs. Sondern jetzt kann ich langsam sagen: Er ist mit mir unterwegs," grinst sie. Dabei stellt sich die Frage, ob sie in ihrem Leben wirklich etwas anderes als Musik machen möchte? "Nie im Leben!", erklärt sie, "es wird mich niemand auf eine andere Schiene bringen." Ist für die 18-Jährige Musik wirklich so wichtig? Da gibt es für Linda nur eine Antwort: "Musik ist mein Lebenselexier, meine Droge, die ich bis zu meinem Lebensende brauche!"
Während das Interview lief, zogen die beiden alle Blicke auf sich - denn wie oft kommt es denn schon vor, das einfach mal so ein Interview mit einer DSDS-Halbfinalistin in einer bis auf den letzten Platz besetztem Lokal stattfindet?
Doch in einem Interview kann man viel behaupten. Lieber sollen Taten sprechen. Andy folgte ihr in den Club Bombay, um sich von ihrem musikalischen Talent zu überzeugen. Binnen weniger Songs hatte Linda das Publikum gefesselt - und es folgte ihr aufs Wort. Die Stimmung schaukelte sich hoch und die Tanzfläche füllte sich in Windeseile. Denn eines muss man Linda Teodosiu wirklich lassen: Sie weiß was sie tut. |
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Quelle:http://www.idowa.de/koetztinger-zeitung/...con/688363.html
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08.02.2010 18:36 |
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SaraS
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20.12.2010 20:38 |
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22.02.2011 17:15 |
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16.05.2011 16:30 |
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17.07.2011 17:02 |
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31.07.2011 17:02 |
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Aufnahmen in Köln
Unser Studiotag mit DSDS-Star Linda Teodosiu
Kein Blick zurück: Linda Teodosiu (19) hat mit „Deutschland sucht den Superstar“ abgeschlossen und geht ihren eigenen Weg.
Zitat: |
Tour mit Lady Gaga, Hauptrolle im Musical „Yma“ in Berlin, die neue Single „Alive“. Die Karriere der Kölnerin läuft richtig gut an. X-Scout David begleitete sie einen Tag lang bei ihren neuen Aufnahmen im Kölner Studio.
Schon vorher war ich gespannt. Wie sieht so ein Studio-Tag eines Pop-Sternchen aus? Linda Teodosiu (19) empfängt mich trotz vollen Terminkalenders gerne, sagt sie.
Schon beim Betreten der Studioflure höre ich von weitem ihre breite Lache. Die energiegeladene Powerfrau begrüßt mich herzlich und bahnt mir den Weg Richtung Studio. Auf dem Weg fällt mir direkt ein Flügel auf. An einem Flügel spielen? Das wollte ich schon immer.
„Echt“, fragt Linda. „Kein Problem!“ Sie zögert nicht lange und spielt mir was vor. Da will ich auch nicht hinten anstehen, setze mich neben sie. Linda und ich rocken am Klavier. Wahnsinn! Sie gibt mir sogar etwas Klavierunterricht.
Im Aufnahme-Raum gibt die Sängerin mit der Sirenen-Stimme danach ebenfalls alles. Exklusiv bekomme ich eine Live-Performance der neuen Single „Alive“. Einen besseren Platz als in der Gesangskabine selbst gibt es dafür wohl kaum.
Der Song beginnt langsam, entwickelt sich dann aber zu einem fetzigen Dance-Song. Mit ihrer kräftigen, ausdrucksstarken Stimme überzeugt sie nicht nur mich. Er läuft im Radio zur Zeit rauf und runter - und stürmt die Charts.
Ihr neues Album, an dem gerade arbeitet, wird gleich in mehreren Orten produziert, neben Köln auch noch in Dänemark und Schweden. „Eventuell veröffentliche ich noch eine weitere Single, das halte ich mir noch offen“, verrät sie mir in einer kurzen Pause. „Die vergangenen Wochen haben mich ein bisschen geschlaucht.“
Kein Wunder: Die Trennung von ihrem langjährigen Freund Simon Gincberg. Und dann die zahlreichen Auftritt, die sie in den letzten Wochen absolvierte. U.a. eine Gastrolle bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“.
Ein Grund mehr, warum sie am Ende des Tages im Studio noch ein bisschen auf der sonnigen Studio-Terrasse chillt. „Hier kann ich abschalten und relaxen“, lächelt Linda. |
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Quelle: http://www.express.de/x-scouts/unser-stu...4,10801908.html
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17.09.2011 17:26 |
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SaraS
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Du kommst gerade von THE DOME wortwörtlich hereingeschneit - Stress pur!
War echt stressig von Düsseldorf schnell nach Aschaffenburg und jetzt zurück nach Köln! Ich habe bei THE DOME zusammen mit Paul Potts gesungen, war echt super. Die Atmosphäre war aber heute auch im CENTRO gut, egal ob es 10000 oder 100 Leute sind.
Du beweist auch immer wieder, dass du es stimmlich mit Tina Turner oder Anastacia aufnehmen kannst. Aber du hast keine neue Single!
Meine nächste Single dauert noch eine Weile, beziehungsweise das Album. Ich habe so viele Titel geschickt bekommen und kein Songwriter aus Deutschland! Echt, alles ist dabei: Schweden, Frankreich, sogar Amerika!
Aber in welche Richtung wird das Album gehen, darfst du das schon verraten?
Es wird ein großer Unterschied zu meinem ersten Album UNDER PRESSURE, das sehr dancemäßig ist. Auch die neuen Texte sind erwachsener, ich möchte schon eine andere Zielgruppe ansprechen, denn die Teenies laden meine Songs ja nur runter…
Die Musikbranche ist schon hart, sogar Monrose haben sich heute getrennt und die haben über zwei Millionen Alben verkauft!
Das ist schade, die einzige deutsche Girlgroup, ihre Texte fand ich auch immer ansprechend. Ich habe deinen Blog gelesen, du bist auch sehr aktiv auf Facebook! Ja, ich bin süchtig nach Facebook und der Blog ist natürlich auch wichtig, denn so bin ich die ganze Zeit mit meinen Fans in Kontakt.
Außerdem werde ich die Liste auf Facebook unbegrenzt erweitern, sodass ich mehr als 5000 Kontakte haben darf.
Du hast schon einiges vorzuweisen: Hast zusammen mit Chris de Burgh auf der Bühne gestanden, Beyonce auf ihrer letzten Tour begleitet und als Schauspielerin bei Alarm für Cobra 11 mitgewirkt…
Welche dieser Aufgaben war die größte Herausforderung?
Beyonce, ganz klar! Das Konzert in Zürich war der Wahnsinn, die Leute sind da richtig abgegangen. Schauspielerei wäre auch was, ich hab zwei Angebote: GZSZ oder VERBOTENE LIEBE - was meinst du?
Gute Zeiten schlechte Zeiten!
Ich finde GZSZ auch besser, ich kenne auch ein paar Leute von da.
Wie hast du dich als Mensch verändert seit DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR?
Ich bin jetzt selbstbewusst, hab Vertrauen in mich, das war vorher nicht so, ich war unsicher. Wenn ich eine Laudatio halte oder moderiere, fällt mir das jetzt noch schwer. Ich spreche nicht so gerne, ich singe lieber. Meine Matheklausur würde ich auch gerne singen!
Ich hab gedacht du hast dein Abi?
Nein, noch nicht, aber bald. Vielleicht will ich auch studieren, wenn das nächste Jahr fantastisch wird, dann wird es schwierig, aber ich hätte ein zweites Standbein.
Und was würdest du studieren?
Marketing!
Angenommen dir ständen beide Wege offen, wo willst du in ein paar Jahren sein?
Das ist schwer! Ich wünsche mit persönlich nicht im Büro zu sitzen. Ich muss rumreisen, muss raus, ich bin ein Energiebündel. Ich möchte einfach einen langfristigen Erfolg und wenn ich mal alt bin, will ich ganz viele Awards auf meinem Regal stehen haben. Es gibt nur diesen Weg!
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Quelle: http://maingefluester.de/index.php?optio...id=56&Itemid=39
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17.09.2011 17:30 |
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meister b
Administrator
Dabei seit: 29.07.2001
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01.01.2012 11:06 |
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SaraS
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29.02.2012 17:03 |
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